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"Jungfräuliches" Linux zum Surfen

tmp_account_10086 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Nachdem sich in mein Ubuntu-Firefox eine Werbe-Malware eingenistet hat, die den Internetzugang blockiert, möchte ich künftig mit einem frischen Linux surfen. Dazu sehe ich 2 Möglichkeiten :

a) ein Live-Linux von CD oder USB-Stick
b) ein virtuelles Linux in Win7 oder XP

Was ist besser ?
Eine Speichermöglichkeit auf Festplatte oder Stick muss auf jeden Fall gegeben sein.

Noch ein Jürgen

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Systemcrasher xafford „Aus Sicht der Usability würde ich persönlich ein ...“
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Die einfachste, schnellste und unkomplizierteste Methode ist einfach ein Puppy-Linux, wenn Du nur damit sicher surfen willst.

 

Als Live starten, einrichten nach deinen Wünschen (Software, etc.) und dann eine neue Iso aus Puppy heraus genierieren.

 

Die dann wieder auf CD bennen, und da kann nix mehr manipuliert werden.

 

Aber wenn Du nur die Konfigurationsdatei auf der Platte speicherst (und ihr nur begrenzt Platz gibst (z.B. 32 MB), dann paßt da nicht mehr als nur Konfigurationsdateien rein. Dann kannst Du mit der CD schneller booten als ein "normales" Festplattengebundenes Linux und hast auch alles, was Du zum Stehbrettrutschen im Zwischennetz brauchst.

 

Null Toleranz f?r Intoleranz
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