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"Jungfräuliches" Linux zum Surfen

tmp_account_10086 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Nachdem sich in mein Ubuntu-Firefox eine Werbe-Malware eingenistet hat, die den Internetzugang blockiert, möchte ich künftig mit einem frischen Linux surfen. Dazu sehe ich 2 Möglichkeiten :

a) ein Live-Linux von CD oder USB-Stick
b) ein virtuelles Linux in Win7 oder XP

Was ist besser ?
Eine Speichermöglichkeit auf Festplatte oder Stick muss auf jeden Fall gegeben sein.

Noch ein Jürgen

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Borlander Xdata „Aus dem gleichen Grund warum man einen Mirror nimmt.. der ja ...“
Optionen

 

Aus dem gleichen Grund warum man einen Mirror nimmt.. der ja auch nichts anderes als eine Quelle die dem Original der Firefox Macher entspricht.

So sollte es sein. In der Praxis prüfen aber leider die wenigsten die Checksummen von Downloads. Mirrors würde ich auch nur ausschließlich dann nehmen wenn dies der offizielle Weg zur Softwareverteilung ist.

Bei Mozilla kann man nun wirklich nicht behaupten, dass das übermäßig schwer zu finden ist: http://www.mozilla.org/en-US/firefox/all/#de - bis auf den Anker so auch direkt auf mozilla.org verlinkt ist ;-)

 

Auch kann man sich da schon mal eine Toolbar einhandeln. -- Info eines Users.

Wenn Du Dir irgendwelche unerwünschten Toolbars einhandelts, dann entweder überall (weil sie teil der Software sind - siehe z.B. die win32-Version von Oracle Java), oder nur auf Downloadseiten von dritten.

Keiner käme auf die Idee zu kritisieren sich Chipsatztreiber von einer der bekannten großen Webseiten wie Chip oder die die  es anbieten zu laden.

Doch. Ich habe diese Meinung allerdings auch in der Vergangenheit wiederholt vertreten. Von einer neuen Idee kann hier somit nicht die Rede sein ;-)

 

Mit google "Firefox für Linux Download "

Das ist eine gute Empfehlung wenn man an eine Abofallen geraten will. Ohne Adblock hast Du bei niedrigen Bildschirmauflösungen bei der Suche nach Downloadmöglichkeiten nämlich regelmäßig die halbe Bildschirmfläche mit solchen zu :-( (habe ich allerdings schon länger nicht mehr geprüft)

Abgesehen davon würde ich unter Linux allerdings auch wenn immer möglich auf die Paketverwaltung zurückgreifen. Da ist durch signaturen das Risiko von Manipulationen deutlich reduziert.

GrußBorlander

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