Klar, wer seine Daten schützen möchte, sollte sich niemals bei Facebook anmelden - das ist wohl auch die überwiegende Auffassung bei Nickles.
Ansonsten sollten ausreichend Nebelkerzen geworfen werden. Dazu zählen dann aber nicht nur Minimalangaben, ein falsches Foto und möglichst viele Falschangaben zur Person, sondern auch viele falsche Kontakte/Freunde, fremde Interessen, gefakte Beiträge, Fotoalben usw. usf. - eine ganze Wissenschaft also, die kaum jemand beherrscht und die auch gegen die Facebook- NUtzungsbedingungen verstößt.
Facebook macht aber damit lediglich das, was Google und seine Gehilfen, immer vordergründig im Interesse der Finanz- Diktatur, der Marionettenregierungen und ihrer Geheimdienste, längst tun: möglichst viele Angaben zur konkreten Person (Profil) zu sammeln und auch bereitzustellen. Facebook sichert sich aber so gegen gerichtliche Auseinandersetzungen ab, falls sich ein Nutzer (oder ein ganzes Land) gegen dieses eindeutige Ausspionieren wehren möchte. So sichert man sich seine Pfründe in der postdemokratischen Ära.