Minimalangaben, ein falsches Foto und möglichst viele Falschangaben zur Person, sondern auch viele falsche Kontakte/Freunde, fremde Interessen, gefakte Beiträge, Fotoalben usw. usf.
Die "falschen Freunde" gefallen mir besonders gut - hat man davon nicht eh schon genug? :-D Die Frage ist natürlich, wenn man das alles so macht, warum sich dann überhaupt noch bei Facebook anmeldet. Allenfalls dass man dann leichter an die Profile anderer herankommt, wobei dort aber vieles nur für sog. "Freunde" sichtbar ist.
...was Google und seine Gehilfen, immer vordergründig im Interesse der Finanz- Diktatur, der Marionettenregierungen und ihrer Geheimdienste, längst tun: möglichst viele Angaben zur konkreten Person (Profil) zu sammeln und auch bereitzustellen.
Nur der Fairness und Vollständigkeit halber: Google stellt das immer so dar, dass es gar nicht um die Zuordnung von Profilen/Data Mining zu konkreten Einzelpersonen geht, sondern lediglich um die statistische Erhebung von Daten mit dem Ziel, dem User XY bestimmte z.B. Suchergebnisse bevorzugt anzubieten, weil andere User, die zuletzt nach der selben Sache gesucht haben wie er, sich tendenziell für die gleichen Dinge interessieren.
Diese Behauptung steht natürlich auf tönernen Füßen - spätenstens dann, wenn die Suchmaschine mich "wiedererkennt" und mir ganz gezielt bestimmte Google-Anzeigen oder frisierte Trefferlisten anbietet, kann man nicht mehr von einer Anonymisierung sprechen.
À propos Google - das hier dürfte dir gefallen: http://www.nickles.de/thread_cache/539023928.html - natürlich nix wirklich Neues, aber es kann nicht schaden, einmal wieder die Werbetrommel zu rühren.
CU
Olaf