Bei einer Golem Nachricht, bzw den dazu gehörenden Kommentaren durfte ich letztens, etwas für mich erschreckendes lesen.
In den News ging um Sony, PS4, Studenten, und zusammen bauen
Einer der ersten Kommentatoren schrieb, dass die Studenten an (irgend)einer TU Fachrichtung Informatik, sehr wohl theoretische mathematische Formeln aufstellen können, aber nicht einmal mehr einen Rechner zusammen bauen können, und auch nicht wirklich mehr die Bauteile bestimmen können.
In den weiteren Kommentaren ging die Diskussion dann weiter, dass man als Informatikstudent auch nicht mehr zusammen bauen kann. Grundsätzlich gaben ihm die meisten Kommentatoren recht, und fragte sich, wozu man denn als Informatiker noch einen Rechner zusammen bauen soll.
Nun mal meine Frage zu, und ich bin gottlob kein studierter. Ist tatsächlich heutzutage als studierender Informatiker nicht mehr notwending, einen Rechner zusammen schrauben zu können?

. Ich habe, und bin sehr froh darüber, einen Gasherd und nix mit zig Elektronik wo auch der Braten selten gelingt. Kuchen ist sogar dem Großen "hier" im Urlaub nicht gelungen da er einen Umluftbackherd besitzt und wir eben einfach nur die Gasflamme (Unterhitze). Klar ist es unverständlich wenn ein studierter Informatiker keinen PC basteln kann, sollte eben eine Grundvoraussetzung sein. Aber so sieht es doch derzeit in der ganzen Wirtschaft aus. Nehme nur die DB, da sitzen nur Manager die nix Ahnung von den Problemen und Zusammenspiel innerhalb der Struktur haben. Manche haben nicht einmal einen Beruf innerhalb der DB erlernt. So sieht die ganze Wirtschaft aus und das kann nix gut ausgehen.