Da wird in der Tat getraced bis der mail-client dampft
ich habe die verschiedenen client-check optionen einmal ausprobiert und das mit 2 verschiedenen mailclients -unterschiedlicher Einstellung- und außerdem im browser, online innerhalb eines GMX-accounts.
Da ich in den mail-clients die Darstellung von inline-images zulasse, waren auch alle tests positiv verlaufen (oder negativ von welchem Standpunkt aus man es halt sieht)
Ich habe auch den erweiterten email-check (mit untergeschobenen activeX-Elementen, scripts und anderen 'Gemeinheiten') via emailprivacytester.com ausprobiert, allerdings nur in GMX im webclient - ich habe dabei auch nicht überprüft, ob Ghostery tracings teilweise geblockt hatte -
Das Ergebnis war, dass die mail erstmal in die Spam gewandert war (das nur am Rande) + GMX vor scripts in der mail gewarnt hatte.
Im backtracing-check von email...tester.com hatte sich, im Gegensatz zur Artikelabbildung, aber weniger Verwertbares + Ausnutzbares für den Versender gezeigt ...
Immerhin zeigen die Tests, dass man durch Ignorieren + Löschen entsprechender (Spam-)mail nicht auf der sicheren Seite ist, man darf sie auch nicht im Vorschaufenster des mailclients anschauen (sofern es sich um html-mails handelt), das allein reicht für den Versender aus (wie im Artikel beschrieben) die email-adresse als valide festzustellen .
bliebe wohl nur noch, alle html-mails zu blocken oder mails nur als reine Textmails zu akzeptieren, um dieser Art tracing zu entgehen [?].