Interessant, wie weit man noch gehen wirde:
http://www.heise.de/security/artikel/Todesurteil-fuer-Verschluesselung-in-den-USA-1972561.html
Jürgen
Interessant, wie weit man noch gehen wirde:
http://www.heise.de/security/artikel/Todesurteil-fuer-Verschluesselung-in-den-USA-1972561.html
Jürgen
weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, wie man eine Verschlüsselung auf genannten Stuhl setzt, wo man andernorts selbiger eine Giftspritze setzt oder sie Blausäure inhallieren läßt. Gut, das dies nun geklärt ist.
Bei den USA hätte es mich nicht gewundert, wenn man die Betreiber der Verschlüsselungsportale auch gleich mit der Todesstrafe bedroht hätte... nein, die Verschlüsselung selbst ist blausäure-immun :o)
ich kann mir beim allerbesten Willen keine Firma vorstellen, die ihre Firmendaten in der Cloud der Allgemeinheit zugänglich macht. Und das tut man. Denn bisher wurde noch jeder Server gehackt und jede (wirtschaftlich einsetzbare) Verschlüsselung entschlüsselt.
So viel ich weiß, betreiben Firmen ihre eigenen Clouds, vertrauen sich also nicht irgendeinem Provider an. Als Privatmann wird man diesen Aufwand natürlich nicht betreiben...
CU
Olaf