Bauen Hersteller in ihre Geräte gezielt Schwachstellen ein, damit diese früher kaputtgehen? Die Stiftung Warentest hat diese Frage jetzt mit einem Nein beantwortet – oder besser gesagt mit einem Nein, aber.
Im Allgemeinen gelte: Teure Geräte halten länger als billige, aber eine Garantie für Langlebigkeit sei ein höherer Preis nicht.
Nachzulesen hier: http://www.arcor.de/content/digital/internet/101329571,1,content,News-Flash+Neues+von+Ikea,+Stiftung+Warentest++Tchibo.html
oder gleich hier: Das ausführliche Special „Geplante Obsoleszenz: Gerade gekauft und schon wieder hin?“ findet sich in der Septemberausgabe der Zeitschrift „test“ und lässt sich gegen Gebühr online abrufen.
Damit bestätigen die Warentester genau das, was ich immer gesagt habe und das ist so alt, wie ich meinen Beruf ausübe.
Auch schon vor 40, 50 Jahren wurden technische Artikel auf Lebensdauer konstruiert und berechnet aber nicht auf einen geplanten Exitus nach Ablauf der Garantie und daran hat sich auch nichts geändert.
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Nachdem ich mit Akku Zahnbürsten Probleme hatte, verwende ich heute Zahnbürsten mit Batteriantrieb, es geht doch.
Was genau waren denn das für Probleme? War der Akku fest verbaut, so dass du ihn nicht austauschen konnte, wenn er schlapp gemacht hat?
CU
Olaf