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Werbetreibende fordern Verbot von Firefox

jueki / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

In den USA wird in ganzseitigen Anzeigen dafür Krach gemacht, das Firefox verboten wird:

http://www.aboutads.info/resource/DAA_Ad_Age.pdf

Mozilla wolle das Internet unter seine Kontrolle bekommen und vorschreiben, welche Werbung veröffentlich wird.
Man ist in Händler- und Werbetreibenden Kreisen anscheinend der festen Überzeugung, das Menschen ausschließlich dazu geboren werden, um zu kaufen.
Dem ist nicht so.
Ich kaufe, wenn ich etwas benötige - und nicht, wenn ein Händler der Meinung ist, sein Vermögen sei zu gering.
Punkt. Fertig. Aus.
Nutzt Firefox!

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Olaf19 Siegfried9516 „interessant: 122 und ich dachte immer, es sollten insgesamt ...“
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122% und ich dachte immer, es sollten insgesamt 100% sein

Eigentlich schon, wenn man von "Marktanteilen" spricht.

Bei Browsern ist es - speziell für Webentwickler, die unter den verschiedensten Umgebungen testen müssen, aber auch für alle anderen - durchaus sinnvoll, mehrere nebeneinander zu installieren. Stellt Browser X eine Website unbefriedigend dar, nimmt man eben Browser Y. Ich z.B. habe neben Firefox noch Safari und Opera auf meinem Rechner, Chrome und Iron (Chrome-Derivat) hatte ich auch eine zeitlang.

Insofern sind bei Browsern immer Mehrfachnennungen möglich, allerdings sollte man dann idealerweise nicht von Marktanteilen in % sprechen.

CU
Olaf
"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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