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Trojaner in Linux-Banking-Software

violetta7388 / 29 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

gegen harte Dollar, vielleicht sind es auch Euro, wird im www. ein Trojaner für Linux verkauft. Betroffen ist augenscheinlich der Banken-Softwarebereich, was aber auch der Anfang vom Ende eines sicheren Betriebes mit Linuxsoftware bedeuten könnte.

Details: http://www.golem.de/news/security-banking-trojaner-fuer-linux-entdeckt-1308-100864.html

MfG.
violetta

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schoppes Xdata „Wenn Benutzerrechte sinnvoll sind darf ein Browser, ...“
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Naaaaaa, nicht gleich ins Hemd machen ... Zwinkernd
die Ubuntuusers haben schon vor einigen Tagen darauf hingewiesen:
http://ikhaya.ubuntuusers.de/2013/08/08/die-hand-des-diebes/ 

Einige Zitate:
"Daneben scheint „Hand of Thief“ (zu deutsch: Hand des Diebes) im Vergleich zu seinen von Windows-Betriebssystemen bekannten Brüdern recht einfach zu sein."

"Die Infektion des Systems scheint nicht auf der Ausnutzung von Schwachstellen zu beruhen, stattdessen empfahl der „Verkäufer“ der Schadsoftware, auf E-Mails und Social Engineering zu setzen, um den Trojaner auf das System eines Anwenders zu bringen. Das bedeutet, dass der Nutzer selbst bei der Installation mitwirken muss."

"Die beste Sicherheitsmaßnahme dürfte auch hier wieder der gesunde Menschenverstand im Umgang mit Aufforderungen, Software zu installieren oder auszuführen, sein."

"Andererseits könnte es auch als Beleidigung aufgefasst werden, da die Software im Vergleich zu hochwertigen Windows-Trojanern recht einfach gehalten ist und immerhin die aktive Mithilfe des Nutzers bei der Infektion vorausgesetzt wird."

Die beste Sicherheitsmaßnahme sitzt vor dem Computer. Und das ist für alle Linuxanwender wohl kein Problem, oder?

Cool
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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