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Handy mit Auto-Stereoanlage verbinden

laser / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
ich suche eine Möglichkeit, mein Handy mit der Stereoanlage des Fahrzeuges zu verbinden. Ein USB-Anschluss an der Mittelkonsole des Fahrzeuges würde 1250 EUR kosten! Kann man eventuell über den Zigarettenanzünder was machen?
Ein CD-Player ist vorhanden, aber kein Kassettenspieler.
Das Handy verfügt über USB- und Kopfhöreranschluss. Mir geht es darum, Musik, die auf meinem Handy reichlich vorhanden ist, im Auto zuhören...
DANKE!

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rill angelpage „Na ja, beide Ideen, der Transmitter ist schon eine gute ...“
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Im Falle elektr*n*k-st*r ist die Warnung bezüglich Chinamüll voll berechtigt. Mit dieser Firma muß man sich seit Jahren in praktisch allen DJ- und PA-Foren rumärgern, weil Unerfahrene deren Müll kaufen wollen (und man sie vielleicht noch davon abbringen kann) oder bereits gekauft und Probleme haben. Wie soll das auch gehen, eine 2x "1200"Watt "PA"-Anlage mit Verstärker, Lautsprecherboxen und allen Kabeln für 149,-€, wo der Verstärker (garantiert keine Digitalendstufe) 3,2kg wiegt ...

Mir ist bestens bekannt, daß China auch hochwertige Waren produzieren kann ... ich habe teure ASUS-Motherboards aus der Workstation-Serie "Made in China" - die sind vom Feinsten und ohne Tadel.

Es wurden aber z. B. schon Netzkabeltrommeln und Netzverteilerleisten deutschlandweit aus dem Verkehr gezogen, die vielleicht 0,2mm² statt der vorgeschriebenen und angegebenen 1,5mm² Kabelquerschnitt hatten und wo das Kabel bei höheren Lasten einfach zu Brennen anfing. Die dicke Isolierung täuschte ein Kabel entsprechenden Querschnitts vor.

Es gab/gibt Digitalmultimeter "Made by Tscheng Peng" die angeblich für bis zu 600 oder 1000V Gleich-/Wechselspannung ausgelegt sind, bei 230V aber quasi explodieren und zu brennen anfangen, hier ein Beispiel.

Wenn ich Kabeltrommeln und Netzverteilerleisten von Brennenstuhl oder Bachmann kaufe, so sind die teilweise komplett oder in Bestandteilen "Made in China" - qualitätsmäßig (nach meiner Erfahrung) aber voll ok, weil eben eine entsprechende Produktionsüberwachung und Qualitätskontrolle existiert.


rill

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