jetzt sei nich so gemein.
(ironie/on)
Der Verdächtige hat mit Sicherheit die Beamten angegriffen und beleidigt.
Trotz Ausweichversuche war es den Polizisten nicht möglich die Angriffe durch den Kopf des Verdächtigen auszuweichen, sodass der Kopf des Verdächtigen das ein oder andere Knie und Fuß der Polizeibeamten traf.
Als Folge aus diesem Angriff wurde der Verdächtige verhaftet und sieht sich nun einer Strafanzeige wegen Körperverletzung, Wiederstand gegen die Staatsgewalt, Nötigung und Straßenfriedensbruch ausgesetzt. Eine Schadensklage muss allerdings noch geprüft werden, da nicht klar war, ob die Blutspuren an den Hosenbeinen der verteidigenden Polizisten nun
von ihm stammten oder bereits von einem vorhergehenen Vorfall, bei dem einem 78 jährigen Rentner über die Straße geholfen wurde, stammten.
Die zuschauenden Polizisten wurden nach dem Vorfall seelsorgerisch betreut, eine Weiterarbeit war ihnen nicht mehr möglich. Die verteidigenden Polizisten wurden sofort nach eintreffen des Notarztes ersthelferisch versorgt und musten mit 2 Helikoptern in die nächstgelegene Spezialklinik für traumatisierte Polizisten eingeliefert werden.
Aufgrund der schwere der Schürfwunden an den Beinen ist mit wiederaufnahme der Arbeit vor Ablauf von 6-8 Wochen nicht zu rechnen.
Der die Polizei angreifende Person war es möglich, auf allen Vieren ohne weitere Hilfe in den schnell herbeigerufenen Gefangenenpolizeitransporter zu kriechen, sodass hier keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren. (ironie/off)
Ganoven Ede meint:
Die Polizisten haben sich das falsche Bundesland ausgesucht.
In Rosenheim in Bayern bekommen solche Polizisten von Friedrichs sogar einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter.
In dem oben genannten Fall (RLP) wurden die Polizisten in den Innendienst und an andere Dienststellen versetzt, wo sie ihrer Wut freien lauf lassen und weiter kloppen können.
Die Polizeigewerkschaft ist der Meinung, es handle sich um einen bedauerlichen Einzelfall (ich muss lachen). War wohl auch Pech, das bei ordentlichen Demonstrationen in Stuttgart zu S21 selbst ältere Leute verkloppt und am bodenliegend mit ihren Kampfstiefeln gegen selbigen getreten werden oder einem anderen ein Auge kaputtgeschossen wurde. Alles Pech, was stehn die auch da rum.
Der lächerlichen Ausführung des Sprechers des weißen Rings teile ich überhaupt nicht und höre daraus schon den Versuch, den Vorfall zu verharmlosen oder sogar den Fall umzudrehen.
Zitat " Die Polizei darf Gewalt ausüben in einem gewissen Maße unter bestimmten Vorraussetzungen. Ob die Vorraussetzungen in dem Fall vorlagen, kann man dem Video leider nicht entnehmen."
Bedeutet, wenn man nun eine Aktion dazuschummelt, die nicht von der Videoaufnahme abgedeckt ist, würde man damit das Verhalten, einen in abwehrhaltung befindlichen am Boden liegenden Mann zu verdreschen, in ein korrektes Licht rücken.
Respekt der Person, die solch Verhalten filmt und imho illegales Verhalten der Polizisten der Öffentlichkeit zugänglich macht. Würde mich nicht wundern, wenn auch der Filmer unangenehmer Besuch bekommt, oder sonst unter Druck geraten könnte.