hallo
weiss jemand was man da machen könnte?
"gewöhnliche" Werbeversender haben am Ende der Mailseite einen Button, durch den man den weiteren Versand abstellen kann.
Nun gibt es Helden (z.b. Potenzmittelversender), deren Mail eintrifft, obwohl die gar nicht an einem adressiert ist und trotzdem bei einem landet, d.h. die wird an jemand geschickt, dessen Adresse auch brav unter "An" steht, aber man erhält sie eben auch, wahrscheinlich über eine Bcc-Liste.
Am Ende des Angebots steht natürlich kein Abstellknopf und wenn man versucht, per Antwortmail den weiteren Versand zu verbieten, kommt die Antwort als nicht lieferbar zurück. Der Absender hat auch eine irgendwie chaotische Emailadresse, wie man sehen kann.
Also, das ganze ist eine abgefuchste Schweinerei, gegen die man kein offizielles Mittel zur Verhinderung hat???
Frage: kennt ihr diese Finessen und weiss jemand wat to do?
danke
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danke Leute, sehr erhellend
mache für einen Sportverein die EDV
aber:
1. bei dem seriösen Teil der Versender (Geschäftsleute mit Newsletterangeboten) hat die Abstellung gut funktioniert, d.h. Mailaufkommen bereits erheblich reduziert
2. Provider ist t-online und Client OE, Wechsel zu besseren Plattformen und Programmen schlecht möglich, da Personal nicht aus den gewohnten Gleisen zu bringen
Es bleiben jetzt nur noch die Krüppel übrig, die mit den hinterhältigen Methoden arbeiten. Rückmail mit Untersagung habe ich zwar ein paar Mal gemacht, aber da die nicht ankamen, sondern unzustellbar waren, kann es die schädliche Wirkung der Bestätigung doch nicht gehabt haben oder?
Was könnte ich auf t-online noch zusätzlich tun? Blackliste der Freemaile ist schlecht, da ich einem vereinsmitglied nicht verbieten kann, von z.b. @gmx.de aus zu versenden oder hotmail, etc. die würden sich schön beschweren. also so geht es schlecht.
gruss und schönen Tach erst mal.
t.