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News: Raspberry Eye In The Sky

Günstiger Miniaturrechner funkte Fotos aus 40.000 Meter Höhe

Michael Nickles / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Seit kurzem ist der Miniaturrechner Raspberry Pi auch in der Version "Model A" erhältlich. Diese abgespeckte Variante braucht nur ein Drittel der Energie des Model B und ist dadurch ideal für Projekte, die mit "Batteriestrom" auskommen müssen.

Auch befindet sich aktuell ein  Kameramodul für den Miniaturrechner in Entwicklung, ist kurz vor der Fertigstellung. Der Tüftler Dave Akerman hat das energiesparsame Model A mit einer Vorabversion der Kamera in Großbritannien in Richtung Weltraum geschickt und damit Aufnahmen aus 40.000 Meter Höhe gemacht, die auch live zum Boden gefunkt wurden:


Als Schutz für die Raspberry Pi Hardware mit Kamera wurde ein Schaumstoffgehäuse in Form des Raspberry Pi "Himbeer-Logos" angefertigt. (Foto: Dave Akerman)

Den kompletten Bericht von Dave Akerman mit vielen Bildern gibt es hier: Raspberry Eye In The Sky.

Michael Nickles meint:

Theoretisch ist es inzwischen nicht mehr spektakulär, einen Heißluftballon mit Kameratechnik in Richtung Weltall zu schicken und heil wieder runter zu kriegen. Das haben bereits einige Bastler geschafft.

Praktisch ist es aber dennoch immer wieder erstaunlich, was heute mit lächerlichen finanziellen Mitteln zu bewerkstelligen ist.

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Borlander the_mic „Der Taschenrechner würde im Weltall auch die kosmische ...“
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dass die Nasa für ihre Treibraketen wie verrückt nach originalen 286er Prozessoren aus den 80ern sucht.
Da muss ich geringfügig korrigieren. Nicht 286er sondern 8086er (Zur Info für Mitleser: Das war der Urvater der heute in unseren PCs werkelnden CPUs) suchte die NASA u.A. fürs SpaceShuttle. Siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_8086#Einsatz ;-)
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