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News: Raspberry Eye In The Sky

Günstiger Miniaturrechner funkte Fotos aus 40.000 Meter Höhe

Michael Nickles / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Seit kurzem ist der Miniaturrechner Raspberry Pi auch in der Version "Model A" erhältlich. Diese abgespeckte Variante braucht nur ein Drittel der Energie des Model B und ist dadurch ideal für Projekte, die mit "Batteriestrom" auskommen müssen.

Auch befindet sich aktuell ein  Kameramodul für den Miniaturrechner in Entwicklung, ist kurz vor der Fertigstellung. Der Tüftler Dave Akerman hat das energiesparsame Model A mit einer Vorabversion der Kamera in Großbritannien in Richtung Weltraum geschickt und damit Aufnahmen aus 40.000 Meter Höhe gemacht, die auch live zum Boden gefunkt wurden:


Als Schutz für die Raspberry Pi Hardware mit Kamera wurde ein Schaumstoffgehäuse in Form des Raspberry Pi "Himbeer-Logos" angefertigt. (Foto: Dave Akerman)

Den kompletten Bericht von Dave Akerman mit vielen Bildern gibt es hier: Raspberry Eye In The Sky.

Michael Nickles meint:

Theoretisch ist es inzwischen nicht mehr spektakulär, einen Heißluftballon mit Kameratechnik in Richtung Weltall zu schicken und heil wieder runter zu kriegen. Das haben bereits einige Bastler geschafft.

Praktisch ist es aber dennoch immer wieder erstaunlich, was heute mit lächerlichen finanziellen Mitteln zu bewerkstelligen ist.

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gelöscht_300542 Michael Nickles „Günstiger Miniaturrechner funkte Fotos aus 40.000 Meter Höhe“
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Günstiger Miniaturrechner funkte Fotos aus 40.000 Meter Höhe

Naja, ok, aber was ist das im Vergleich zur Mondlandung? ;)

"30 Kilogramm wog der Bordcomputer der Eagle. Seine Leistung entspricht der eines heutigen Taschenrechners."

http://www.sueddeutsche.de/wissen/landung-auf-dem-mond-memoiren-der-mondfahrer-1.110447-3
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