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Verdacht auf Fälschung der Geburtsurkunde Obamas erhärtet sich

gelöscht_300542 / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Hintergrund:

Wenn Obama nicht auf amerikanischem Staatsgebiet geboren wurde, hätte er niemals Präsident der Vereinigten Staaten werden dürfen.

Bisher geisterte die Vermutung, dass Obama's Geburtsurkunde gefälscht sei, hauptsächlich als Verschwörungstheorie durchs Netz. 

Nun hat sich ein Sheriff (Sheriff Arpaio aus Arizona) mit Hilfe einiger Fachleute dieser Sache angenommen und kann anscheinend nachweisen, dass es sich bei der angeblichen Geburtsurkunde tatsächlich um eine am Computer generierte Fälschung handelt.

Würden diese Fakten von einem US-Gericht bestätigt, drohten Obama eine Amtsenthebung und sogar die Todesstrafe.

Der US-Nachrichtensender CBS berichtete darüber vor wenigen Tagen in einer Breaking-News:

https://www.youtube.com/watch?v=xh37rWmUL9Q

mfg :)

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=xh37rWmUL9Q

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gelöscht_300542 mi~we „Auch irgendein Gerichtsurteil würde wohl kaum etwas ...“
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Auch irgendein Gerichtsurteil würde wohl kaum etwas ändern.

Mit einem Gerichtsurteil wäre dann halt etwas amtlich, aber wäre es deswegen auch gleich unumstösslich wahr?

Also, ich wäre da vorsichtig.

Was, wenn ein Gericht entscheiden würde, dass die "Verschwörungstheorien" gar keine wären?

Würdest du dich dann kritiklos diesem Urteil anschliessen oder deine für dich berchtigten Zweifel behalten? Und wenn ja, wärst du dann ein Verschwörungstheoretiker?

Für mich persönlich ist eine Person nur dann glaubwürdig und ernst zu nehmen, wenn sie in der Lage ist, sich eine eigene Meinung zu bilden. Diese kann gleich einer offiziellen Darstellung sein oder auch das Gegenteil davon oder davon abweichen. Wenn aber eine Person lediglich etwas kritiklos übernimmt und nachleiert, ist das keine eigene Meinung oder Haltung zu einer Sache.
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