Moin,
für mich zeigt das nur wieder, dass die BWLer mal wieder aus rein wirtschaftlichen Gründen entscheiden.
Die vorhandene Software und das Netzwerk anzupassen und die Peripherie ans Laufen zu bringen, bleibt wieder mal logischerweise an den Administratoren hängen, die sich dann "nebenbei" noch mit Mitarbeiterschulungen auseinandersetzen dürfen.
Mal wieder ein "Low-Cost-Admin" mit 18-Stunden Tag im Einsatz! Oder noch besser, man outsourced die Administration und setzt lokal einen "Netzwerkverantwortlichen" ein, der ja zu Hause auch schon mehrfach einen Rechner installiert hat.
Die Firmen, die ich kenne und die inzwischen auf Windows 7 Pro migriert haben, die lässt Windows 8 bisher vollkommen kalt.
Gruß
Maybe