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Windows 8 64-BIT OEM verkaufen

ullibaer / 51 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
Ich möchte mal etwas von euch wissen.
Ich hatte mir vor ein paar Tagen Windows 8 64-Bit OEM gekauft und gestern auf meinem PC installiert und auch aktiviert.
Aber so recht kann ich mich mit Windows 8 nicht anfreunden.
Mein Kumpel dagegen ist von Windows 8 total begeistert. Er würde es mir abkaufen, um es dann auf seinem PC zu installieren.
Ist das lizenzrechtlich erlaubt oder möglich?
Natürlich würde ich Windows 8 von meinem PC wieder runterschmeissen und zu Windows 7 Home Premium 64-Bit zurückkehren.
Ausserdem möchte ich wissen, ob mein Kumpel nach der Installation von Windows 8 auf seinem PC er noch die Treiber von seinem Mainboard installieren muss oder bringt die Windows 8 von zu Hause aus mit.
Kann er dann die Originaltreiber von der CD nehmen, oder müsste er sich die Windows 8-Treiber bei ASUS für sein Board herunterladen?

Gruß Ulli

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gelöscht_189916 ullibaer „Hi, Nein, beide PC s waren nicht gleichzeitig online. Meiner ...“
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Hi

Ein Asus Formula V gibt es einmal als Crosshair mit AMD-Chipsatz und einmal als Maximus auf Intel-Basis, ich nehme jetzt an, bei Euch ist die AMD-Variante verbaut.

Das Aktivierungsproblem lag m.E. schlicht am kurzen Abstand von 1 Tag zwischen den beiden Aktivierungen, daher auch der Link von mir.

Hat denn Windows 8 schon von zu Hause aus den USB 3.0 Treiber an Board?

Meines Wissens nur generische Standardtreiber. Aber vorher gehören natürlich trotzdem die Chipsatztreiber drauf, danach kannst Du per Gerätemanager die automatische Treibersuche anschubsen für den USB 3.0-Controller, dann gibt es per Windows-Update auch ein kumulatives Update zur Verbesserung der Treiberkompatibilität, das traf aber wohl eher Intel-Chipsätze, also ist da nach der Installation eine Aktualisierung auf den neuesten Update-Stand auch nicht verkehrt.

Das trifft auch für das BIOS zu, denn dort ist beim vorletzten Update 1503 u.a. die Anmerkung, das die Kompatibilität mit einigen USB-Geräten verbessert wurde, der Eintrag taucht öfter in den BIOS-Updates auf.

Für die Festplatte und SATA gibt es je nach Anschluss noch einen AHCI-Treiber von Asmedia (die stellen übrigens auch den USB 3.0-Controller).
Bei USB richtet sich die Geschwindigkeit letztendlich nach dem langsamsten Gerät, bei einem Stick mit 2.0 kommt eben auch am 3.0-Anschluss nur 2.0 heraus.
Zieht also das BIOS-Update durch, den Chipsatz und Windows-Update, dann checkt Ihr noch einmal die Übertragungsrate. Das BIOS-Update macht Ihr am besten per EZ-Flash.

fakiauso
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