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Minority-Report goes real

gelöscht_300542 / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Diesmal kommen allerdings keine "Precocs" zum Einsatz, die die Verbrechen vorhersagen, sondern eine Software und das Ganze "scheint" auch noch zu funktionieren:

http://www.heise.de/tr/artikel/Mit-Software-gegen-Verbrechen-1820715.html

H
ier die Website der Firma "Predpol":

http://www.predpol.com/in-the-press/

mfg :)

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gelöscht_300542 torsten40 „Wenn es hilft Tottreter und Messerstecher davon abhält ...“
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"Noch" haben wir bzgl. der Kriminalitätsraten keine amerikanischen Verhältnisse, abgesehen von ein paar wenigen Brennpunkten vielleicht.

Ich vermute, dass zur Berechnung etwaiger zukünftiger Verbrechen, ein Mindestmaß an Verbrechen passieren muss, sprich, ein Bestimmtes Verbrechensaufkommen vorhanden sein muss, damit so eine Polizeisoftware überhaupt ordentliche, also halbwegs zukunftssichere Ergebnisse ausspucken kann.

Allerdings würde die Software nichts taugen, da es in Brennpunkten dann permanent rot leuchtet.
Brennpunkte sind in der Regel ganze Viertel oder Stadtteile, insofern könnten dann auch vielleicht relativ präzise Vorhersagen (unübersichtliche Strassen/Ecken) getroffen werden.

mfg :)
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