Diesmal kommen allerdings keine "Precocs" zum Einsatz, die die Verbrechen vorhersagen, sondern eine Software und das Ganze "scheint" auch noch zu funktionieren:
http://www.heise.de/tr/artikel/Mit-Software-gegen-Verbrechen-1820715.html
Hier die Website der Firma "Predpol":
http://www.predpol.com/in-the-press/
mfg :)
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Um so etwas halbwegs koordiniert ablaufen zu lassen, macht es schon Sinn, die Wahrscheinlichkeiten mit einem Rechner via spezieller Software zu berechnen und die Einsätze generalsstabmäßig zu planen. Würden sich die Streifenpolizisten lediglich von ihrer Intuition leiten lassen, wäre Chaos vorprogrammiert, vermute ich.
mfg :)