Hallo,
die geplante Obsoleszens bei Neugeräten kennt wohl mittlerweile jeder.
Meistens versagen die Elkos dazu in den Netzteilen.
Das kann man ja noch mit dem entsprechenden Wissen selbst reparieren.
Wenn jedoch das nicht mehr funktioniert, werden spätestens nach Einführung eines neuen Betriebssystem für diese (alt)Geräte die gerade mal 2 Jahre auf dem Buckel haben, keine Treiber mehr zur Verfügung gestellt, obwohl die Hardware noch völlig intakt ist.
Man wird also ständig dazu gezwungen bei einem Betriebssystemwechsel gleichzeitig neue Hardware anzuschaffen. Für eine Privatperson ist das auf Dauer nicht mehr zu finanzieren.
Ich mache das Spießrutenlaufen nicht mehr lange mit.
MfG. Hexagon
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Bevor der Resttintenbehälter voll ist muss man schon mal 20.000 Seiten drucken
Ich drucke bis zu 500 Seiten pro Monat. Kann nur hoffen, daß mein Brother mehr Resttinte faßt.
Übrigens hatte ich vor vielen Jahren mal ein ähnliches Problem mit dem HP-500. Nur: Damals kam man noch an den Resttintentank ran und kom´nnte ihn gelegentlich auswischen. Aber wenn man halt den Druckausgleich vergißt und eine halbe Patzronenfüllung da rein läuft, gibt es halt schon eine Sauerei. Dafür kann man den hersteller allerdings nicht verantwortlich machen.
Allerdings weiß ich heute, worauf ich bei einem Druckerneukauf zu achten habe.
Giobt es ähnliche "Verfallsvorrichtugnen" eigentlich auch bei Laserdruckern?