http://winfuture.de/news,75053.html
http://www.t-online.de/computer/sicherheit/id_62515696/hacker-klauen-avast-kundendaten-tausende-deutsche-betroffen.html
Dann darf ich mich nicht auf Spams einstellen,
da ich bei der Anmeldung ein Spamkonto angegeben habe.
Peinlich trotzdem und es zeigt doch die relative Hilflosikeit aller Akteure dort.
Gruß- Kongking
Viren, Spyware, Datenschutz 11.230 Themen, 94.475 Beiträge
Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Ich habe den Eindruck, dass wir eigentlich einer Meinung sind, Du versucht einen Unterschied zwischen unseren Meinungen darzustellen, den ich nicht erkennen kann.
Ich kann einem Hersteller soweit vertrauen, dass ich bereit bin, sein Produkt zu installieren und erwarte, dass das mein System nicht irreparabel schädigt. Ich kann aber keinem Hersteller soweit vertrauen, dass ich von da an glaube, dass es fehlerfrei und zuverlässig arbeiten (und mein System zuverlässig schützen) wird.
Da sind wir einer Meinung.
Vertrauen in Software ist keine Entweder-Oder-Entscheidung.
Irgendwie schon: Wenn ich bereits sicher weiß, dass ich nicht vertrauen kann, installiere ich die Software erst gar nicht.
Natürlich fehlen mir bestimmte Informationen, um in jedem Fall 100%ig zu wissen, ob ich vertrauen kann, oder nicht. Ich gebe also vielen Anbietern sozusagen einen "Vertrauensvorschuss" in der Hoffnung, dass sie den dann letztendlich auch rechtfertigen. (Damit meine ich ausdrücklich nicht das Sicherheitsversprechen irgendeines Virenscanners! Was davon zu halten ist, wissen wir alle.)
Die andere Frage ist dann noch die, ob ich einem Anbieter so weit vertraue, dass ich nicht nur die Software nutze sondern dass ich ihm evtl. auch noch persönliche Daten gebe. Und das mache ich nur mit sehr wenigen Anbietern.
Gruß, mawe2