Windows 8 1.160 Themen, 15.622 Beiträge

*Frohlock*! winnigorny1
Gemäß ... andy11
... jueki
AMEN! winnigorny1
Genau... mawe2
jueki Acader „jueki schrieb: Hätte M$ sein Win8 gleich von Anfang an als ...“
Optionen
Warum sollte denn M$ jetzt extra noch für Heimanwender ein anderes Betriebssystem schaffen.
Ich würde diese Frage genau andersherum stellen:
Warum soll auf einem "Unterwegs- Gerät", mit dem man ein bischen herumdaddelt, ein so umfangreiches und komplexes Betriebssystem verwendet werden, wie es für universell einsetzbare Home- PCs erforderlich ist? Für PCs, die durchaus auch für komerzielle Aufgaben eingesetzt werden?
Und warum muß eben dieser Home- Anwender erst die für die Allermeisten ungeeigneten, zumindest aber unerwünschten Tatsch- Funktionen erst mit Hilfe von Fremdtools ausblenden?
Ein universell einsetzbares, auf jedem Gerät und zu jeder Aufgabe gleichermaßen einsetzbares Betriebssystem ist ein Unding.  Das wird immer dicker, immer aufgeblähter - nur, weil immer alles mitgeschleppt werden muß, eben auch Optionen, die nie für den jeweiligen Einsatz benötigt werden.
Aber das bringt ja alles nichts.
Du und einige andere sind begeistert von Win8, finden sich gar damit problemlos ab, das M$ mit seinen Apps und Store den gesamten Software- Markt auf sich konzentrieren will. (Letzteres verblüfft mich am meisten)
Es ist natürlich Euer gutes Recht - ich und einige andere sehen Win8 als Technische Gewalt Lösung (TGL) an. Und lehnen es ab, ihr vollkommen ausreichendes und bewährtes Win7 zugunsten Win8 zu verlassen. Behalten dies solange, wie es möglich ist.
Ich gehöre dazu. Ich werde zu Win8 als Haupt- Arbeitssystem erst wechseln, wenn die Umstände mich dazu zwingen.
Allerdings  -wir werden in einem Jahr darüber sprechen-  wird das wohl kaum der Fall sein.
Warten wir Windows Blue ab.
Übrigens - "Technische Gewalt- Lösung" wurde in der DDR scherzhaft die TGL, das Analogon zur DIN genannt.
Richtig hieß es "Technische Güte- und Lieferbedingungen".

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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