Fall: Umzug mit 1+1 kein Problem, 16000er Vertrag. Am neuen Standort schaltet der Leitungsinhaber, die Telekom, jedoch nur eine 660er Leitung, kein Tippfehler! . Der Techniker der Telekom fragt den Anschlußinhaber beim Schaltungstermin sogar, "warum man 1+1 buche, die könnten doch keine vernünftigen Leitungen bereitstellen, lediglich die Telekom könnte das an dem Standort". Da Telekom kein Vertragspartner ist, erfolgt die Beschwerde an 1+1. Hotline antwortet höflich und freundlich, das sie da bei Umzügen und Neuanschlüssen solche Probleme des öfteren zu hören bekommen. Leider sei es so, das die Telekom die Leitung und den Port bereitstellt und 1+1 das nicht bestimmen dürfe. Als einziger Ausweg wäre möglich, erneute eine 1600er Leitung zu bestellen und das solange durchzuführen, bis die Telekom nur noch eine 16000 frei hat.
Soweit der Fall eines Nachbarn. Frag ich mich, ist die Telekom so mächtig, Kunden von 1+1 als 3. Klasse zu behandeln? Oder ist 1+1 zu faul sich darum zu kümmern?
Wie geht man in solch einem Fall mit Providern und Telekom um?
Welche Lösungsansätze gibt es als Verbraucher nicht zwischen den Machtstreitereien großer Konzerne zu geraten?
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Ich wohne seit genau dem 15.10.1994 in Ostfriesland. Seitdem bin ich bei der EWE. Und seit dem Zeitpunkt bekomme ich von denen meinen Strom, mein Gas und habe bei denen mein Telefon angemeldet. Seinerzeit bin ich noch per Modem ins Internet gegangen, später per ISDN und noch später per DSL.
Gruß
K.-H.