...oder so ähnlich!
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Gruß
K.-H.
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gelöscht_300542 
gelöscht_84526 „Jeder freie Amerikaner darf eine Waffe kaufen und tragen...“
Restriktivere Waffengesetze dürften wohl ähnlich wirksam gegen Verbrechen helfen wie die Todesstrafe.
Nur mal angenommen, es käme tatsächlich irgendwann dazu, dass es in den USA keine Schusswaffen mehr in den Händen von Privatleuten gäbe, dann würden sich die Durchgeknallten halt andere Mittel und Wege suchen um Massaker zu verüben. Z.B. durch selbstgebastelte Sprengsätze Gift-/Chemie-Anschläge, usw.. Der Fantasie wären da keine Grenzen gesetzt ;)
Übrigens ist in den USA das Recht auf privaten Waffenbesitz in der Verfassung verankert.
In dem betreffenden Artikel heisst es:
"Da eine gut ausgebildete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates erforderlich ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden."
Der tiefere Sinn ist wohl der, dass das Volk das Recht, aber auch die Fähigkeit haben soll, sich gegen eine tyrannische Obrigkeit zur Wehr setzen zu können.
Insofern wirken auf mich Obamas öffentlich vergossene Tränen wie Krokodilstränen. Zumal es wegen zukünftiger, drohender Unruhen ein gewisses Interesse auf Regierungsseite geben dürfte, die Bevölkerung zu entwaffnen.
Die von den USA ausgehenden militärischen Aggressionen, bei denen u.a. auch viele, viele Kinder zu tode kamen, will ich an dieser Stelle natürlich auch nicht gänzlich unerwähnt lassen.
mfg :)
