...oder so ähnlich!
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Gruß
K.-H.
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Alzheimer hatt er wohl schon immer:
http://www.youtube.com/watch?v=O0B_UZNtEk4
Die Amerikaner werden weiter die kalten toten Hände ihrer Kinder streicheln und den Rest ihres Lebens
nicht darüber hinweg kommen. Andy
Leider haben viele Amerikaner da eine seltsam fatalistische Einstellung. Jetzt werden sich wieder viele Politiker vor die Kameras stellen und erklären, wie schrecklich das alles ist, aber ändern wird sich nichts.
Die Waffenfanatiker werden im Gegenzug den Leuten erklären, dass das nicht passiert wäre, wenn die Schüler alle bewaffnet gewesen wären und sich hätten wehren können. Man brauche nicht weniger Waffen sondern mehr...Die Bösen hätten sowieso Waffen, notfalls eben illegal. Da muss dann auch jeder gute Amerikaner eine haben..bla bla bla. Die spinnen, die Römer.
Sind etwa zwei Wochen vergangen als ein 30 Jährige in Deutschland durchdrehte. Angeblich seine Krebserkrankung war schuld. Mit einer Pistole lief eine Straße über, bis er schließlich tot war. Ob durch s.g. "finalen Schuss" oder selbst hingerichtet ist nicht erklärt worden.
Jetzt soll die Staatsanwaltschaft klären ob sich um eine scharfe oder schreck Waffe handelt.
Das ist wirklich sehr kompliziert beide Waffen zu erkennen :(. Kann jeder der vor Ort war und mit der Action zu tun hat, und nicht wieder eine Amtsstimme.
Natürlich ist das Medienausgabe, ein mal, kurz, und nie mehr wieder. Nichts passierte, also vergessen.
Übrigens, die Schweizer haben vor einem Jahr abgestimmt. Passiert auch nicht mehr in einem Land, wo die Armee als Zivilisten sogar die automatische im Schuhschrank hat.
Liegt das wie immer an einem Gesetz, oder mehr an unserer schwachen Psyche? Durch Verbote reguliert sich das alles nicht von selbst.
Zu dem Fall in USA noch kurz. Die s.g. Pressaussage vor Ort war wieder eine amtliche Show, die nichts bedeutete. Da fragen (wollten) die Betroffene bzw. Journalisten sicherlich nach paar Einzelheiten, und die hauen einfach ab. :) Sheriff der nix weißt aber versichert jetzt sauberes Gelände.
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Habe heute in den Nachrichten gehört, dass nach solch schlimmen Vorfällen der Waffenverkauf in den USA ansteigt - getreu der Logik, dass man sich ja gegen Amokläufer schützen müsse.
Da fehlen einem die Worte.
Gruß
Shrek3
Jeder freie Amerikaner darf eine Waffe kaufen und tragen...Richtig so. Nur wir von den Besatzern kastrierten Deutschen/ Europäer sind nicht verteidigungsbereit.
Amoklauf von irgendeinem Jugendlichen? - Unwahrscheinlich.
False-Flag-Aktion von Handlangern der Parasiten dieses Systems, um einen Vorwand zum Waffeneinsammeln zu generieren, um die nahende Revolution zu verhindern? - Wahrscheinlicher.
Jeder freie Amerikaner darf eine Waffe kaufen und tragen...
Ist doch OK.
Ob ich mit einer legalen oder einer illegalen Waffe Menschen umbringe spielt doch wohl kaum eine Rolle.
Bei gleicher Bewaffnung aller, minimieren sich automatisch die Konflikte.
Verhindern lässt sich das Ausrasten einzelner nie, außerdem sind Autos nicht minder gefährlich und richten, in zivilisierten Ländern, zusammen genommen einen größeren Schaden an als Schusswaffen.
Jeder freie Amerikaner darf eine Waffe kaufen und tragen...Das stimmt so auch nur bedingt, die Munition darf sich dabei nicht in der Waffe befinden!
Verhindern lässt sich das Ausrasten einzelner nie, außerdem sind Autos nicht minder gefährlich und richten, in zivilisierten Ländern, zusammen genommen einen größeren Schaden an als Schusswaffen.Wie wahr - und das gilt nicht nur für "Unfälle". Hier in Köln sind auf einem eigentlich recht überschaubaren und beleuchteten Diskothekenparkplatz schon mehrfach Leute totgefahren worden - das waren m. E. keine Unfälle, sondern Morde.
Jetzt fragt sich jemand, warum da keine Mordermittlungen laufen?
Aus demselben Grund, warum im Fall Kirsten Heisig keine Mordermittlungen laufen.
Es beliebt den Besatzern, D durch juristisches Chaos & Anarchie zu zersetzen.
In diesem Zusammenhang: "Moderne Kunst" - irgenwelche Fettecke, die richtiggehend von einer ordentlichen Putzfrau beseitigt wurde - eine "Creation" fremder "Dienste" mit dem Auftrag zur Kulturzersetzung.
Hi,
aber auch hier in "D" haben wir ja genügend Amokläufe mit Toten da in Schulen und auch so, obwohl man hier die Waffen nicht frei kaufen kann. Also denkst Du das damit so ein Massaker verhindert werden kann? Wer will der kann!
Gruß
Manfred
Restriktivere Waffengesetze dürften wohl ähnlich wirksam gegen Verbrechen helfen wie die Todesstrafe.
Nur mal angenommen, es käme tatsächlich irgendwann dazu, dass es in den USA keine Schusswaffen mehr in den Händen von Privatleuten gäbe, dann würden sich die Durchgeknallten halt andere Mittel und Wege suchen um Massaker zu verüben. Z.B. durch selbstgebastelte Sprengsätze Gift-/Chemie-Anschläge, usw.. Der Fantasie wären da keine Grenzen gesetzt ;)
Übrigens ist in den USA das Recht auf privaten Waffenbesitz in der Verfassung verankert.
In dem betreffenden Artikel heisst es:
"Da eine gut ausgebildete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates erforderlich ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden."
Der tiefere Sinn ist wohl der, dass das Volk das Recht, aber auch die Fähigkeit haben soll, sich gegen eine tyrannische Obrigkeit zur Wehr setzen zu können.
Insofern wirken auf mich Obamas öffentlich vergossene Tränen wie Krokodilstränen. Zumal es wegen zukünftiger, drohender Unruhen ein gewisses Interesse auf Regierungsseite geben dürfte, die Bevölkerung zu entwaffnen.
Die von den USA ausgehenden militärischen Aggressionen, bei denen u.a. auch viele, viele Kinder zu tode kamen, will ich an dieser Stelle natürlich auch nicht gänzlich unerwähnt lassen.
mfg :)
Und Friedrich nervt wieder mit seinen Totalüberwachungsforderungen...
Friedrich nervtallerdings
Aber es gibt Schlimmere...
Und Friedrich nervt wieder mit seinen Totalüberwachungsforderungen...Das scheint bei dem irgendwie reflexartig zu funktionieren. Im vorliegenden Fall schon deswegen daneben, da ja funktionierende Cams vor Ort waren und gefilmt, aber nicht aufgezeichnet haben.
mfg :)
Und Friedrich nervt wieder mit seinen Totalüberwachungsforderungen...wer ist bitte Friedrich?
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Ach, nur so ein unbedeutender CSU-Politiker. Muss man nicht kennen.