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Darf man Ubuntu noch weiterempfehlen?

gelöscht_84526 / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Wenn man Richard Stallman glauben soll, dann sollte die Antwort ein glattes "Nein" sein. Denn der behauptet, dass Ubuntu Spyware ist.

Nachzulesen hier: http://rss.feedsportal.com/c/33374/f/578068/p/1/s/290012bd/l/0L0Sgolem0Bde0Cnews0Crichard0Estallman0Eubuntu0Eist0Ekeine0Efreie0Esoftware0E12120E962270Erss0Bhtml/story01.htm

Nachtrag: Sorry, habe gerade gesehen, dass KarstenW schon darüber berichtet hat.

Gruß
K.-H.

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Andreas42 schoppes „Hallo Heinz,ICH werde Ubuntu nicht mehr weiterempfehlen, ...“
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Hi!

So wild, finde ich die Situation im Moment nicht. Auf meinem Thinkpad T400 habe ich gerade bis vor wenigen Minuten, Ubuntu 12.04 neu auf die (neue) SSD kopiert. Zusätzlich läuft es auf dem Netbook.

Für Gelegenheitsnutzer wie ich selbst, die nicht viel spezielles damit machen und eine breite User-Community dafür im Rücken haben wollen (wenn man denn doch mal was spezielleres machen will) ist das doch eine Easy-Going Sache. Man installiert es und kann damit arbeiten.

Ich passe meine Standard-GUIs kaum an. Was ich unter Unity zusätzlich brauche ist eine Taskleiste (das macht Tint2) und ein paar Codecs (da folge ich der Anleitung von Acarder).

Für meinen Hauptrechner habe ich lange überlegt. Zuvor war Ubuntu 12.04 auf meinem alten Dell-Notebook gescheitert. Nach Tipps hier im Forum, habe ich dort Xubuntu 12.04 genutzt. Übrigens in Richtung Unity konfiguriert (Dock dauerhaft an der linken Seite).

Auf dem Hauptrechner bin ich dann zu Linux Mint 13 Xfce gegangen. Meine Konfiguration orientiert sich da an Gnome2, wie ihn Ubuntu 10.04 im Standard hatte.

Auf den ersten Blick nutze ich ja jetzt 3 Varianten (Ubuntu 12.04, Xubuntu 12.04 und Linux Mint 13 Xfce). Aber aus meiner Sicht, sind letztere ja auch nur eine Variation des Ubuntu 12.04 Kerns. Das ich diese Auswahl habe ist Absicht: ich will die stabile LTS-Version von Ubuntu 12.04 als Grundlage auf meinen Rechnern haben. Was da nun an GUIs läuft, ist nicht wirklich wichtig, Hauptsache es macht wenig Arbeit (ich will mich nicht manuell um Sicherheitsupdates kümmen müssen).

Falls mich jemand fragt, was ich an Betriebssystemen einsetze wird meine erste Antwort daher einfach "Ubuntu 12.04" sein.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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