Wenn man Richard Stallman glauben soll, dann sollte die Antwort ein glattes "Nein" sein. Denn der behauptet, dass Ubuntu Spyware ist.
Nachzulesen hier: http://rss.feedsportal.com/c/33374/f/578068/p/1/s/290012bd/l/0L0Sgolem0Bde0Cnews0Crichard0Estallman0Eubuntu0Eist0Ekeine0Efreie0Esoftware0E12120E962270Erss0Bhtml/story01.htm
Nachtrag: Sorry, habe gerade gesehen, dass KarstenW schon darüber berichtet hat.
Gruß
K.-H.
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Hallo
Nicht nur KarstenW, M. N. auch : Ubuntu
-groggyman-
Warum nicht?
Ich persönlich verwende kein Ubuntu. Das hat aber nicht das geringste mit Stallman oder sonst jemandem zu tun.
Sondern ausschließlich damit, daß ich in den Anfangszeiten mit Suse u.a. besser zurecht kam.
Also eine rein subjektive Entscheidung - an der auch nichts Schlimmes ist. Freune von mir sind begeisterte Ubuntu-Anwender, und das z.T. schon seit über 10 Jahren.
Stallmann sollte nicht so den Taliban heraushängen lassen. Kommt nicht wirklich gut an.
Hallo Heinz,
ICH werde Ubuntu nicht mehr weiterempfehlen, allerdings nicht aus den Gründen, die ein gewisser Herr Stallman aufgelistet hat, sondern aus ganz anderen Gründen.
Mein geliebtes 10,04 LTS wird bis März 2013 noch treu seinen Dienst auf meinem alten Notebook tun, dann wird es ersetzt (nicht durch Ubuntu sondern durch ein anderes Linux, den potentiellen Nachfolger probiere ich schon seit einigen Wochen aus.)
Ubuntu werde ich nur noch zum Testen installieren, um hier mitreden zu können.
Grüße
Erwin
Mir geht das ähnlich, und das obwohl ich in den letzten rund 5 Jahren eigentlich nur noch Ubuntu genutzt habe und damit im großen und ganzen Zufrieden war. Ubuntu kann ich seit dem Unity-Desaster nicht mehr mit gutem Gewissen empfehlen. Andere Hinrissige Ideen wie die aus Datenschutzgründen absolut unakzeptable Voreinstellung der Amazon-Suche tragen ihren Teil dazu bei…
Was den Potentiellen Nachfolger für 10.04 LTS angeht: Ich spiele gelegentlich sogar schon mit dem Gedanken zunächst die 10.04 Server Version mit Desktop-Package zu nutzen (bzw. die Desktop-Version auf Server-Version umzustellen um vom längeren Support-Zeitraum zu profitieren). Einerseits um kurzfristig den irrsinnigen Migrationsaufwand auf eine andere Desktop-Umgebung als Gnome und (/oder) ein anderes System zu vermeiden, anderseits um die möglichen Nachfolgeumgebungen noch Zeit für Weiterentwicklung zu geben…
Gruß
bor
Hi!
So wild, finde ich die Situation im Moment nicht. Auf meinem Thinkpad T400 habe ich gerade bis vor wenigen Minuten, Ubuntu 12.04 neu auf die (neue) SSD kopiert. Zusätzlich läuft es auf dem Netbook.
Für Gelegenheitsnutzer wie ich selbst, die nicht viel spezielles damit machen und eine breite User-Community dafür im Rücken haben wollen (wenn man denn doch mal was spezielleres machen will) ist das doch eine Easy-Going Sache. Man installiert es und kann damit arbeiten.
Ich passe meine Standard-GUIs kaum an. Was ich unter Unity zusätzlich brauche ist eine Taskleiste (das macht Tint2) und ein paar Codecs (da folge ich der Anleitung von Acarder).
Für meinen Hauptrechner habe ich lange überlegt. Zuvor war Ubuntu 12.04 auf meinem alten Dell-Notebook gescheitert. Nach Tipps hier im Forum, habe ich dort Xubuntu 12.04 genutzt. Übrigens in Richtung Unity konfiguriert (Dock dauerhaft an der linken Seite).
Auf dem Hauptrechner bin ich dann zu Linux Mint 13 Xfce gegangen. Meine Konfiguration orientiert sich da an Gnome2, wie ihn Ubuntu 10.04 im Standard hatte.
Auf den ersten Blick nutze ich ja jetzt 3 Varianten (Ubuntu 12.04, Xubuntu 12.04 und Linux Mint 13 Xfce). Aber aus meiner Sicht, sind letztere ja auch nur eine Variation des Ubuntu 12.04 Kerns. Das ich diese Auswahl habe ist Absicht: ich will die stabile LTS-Version von Ubuntu 12.04 als Grundlage auf meinen Rechnern haben. Was da nun an GUIs läuft, ist nicht wirklich wichtig, Hauptsache es macht wenig Arbeit (ich will mich nicht manuell um Sicherheitsupdates kümmen müssen).
Falls mich jemand fragt, was ich an Betriebssystemen einsetze wird meine erste Antwort daher einfach "Ubuntu 12.04" sein.
Bis dann
Andreas
Kann man doch noch empfehlen und zwar war und ist es für mich eine der besten Akzeptabelsten Lösungen als alter Windows Benutzer .
Und da es ja auch noch andere Desktops gibt bzw. Oberflächen wie Xfce , oder Gnome 2 bei Kiwi Linux Ubuntu 12.04 oder Lxde da hat man dann kein Unity dash wie auch immer das dingens sich nennt , obwohl es bei einem Großen Monitor bestimmt gut macht ist es auf dem Netbook oder Laptop nicht gut von der Optik her.
da ich auch bei Amazon Kunde bin ist mir dieser Button egal ich gehe eh über Chrome rein und bestelle und meist Bücher oder mal etwas für den Laptop.
Dann hat er alles was man braucht an Software und gut ist .
Etwas Schreiben können , Mails abrufen , ins Internet können und ein bis zwei spiele , aber da ist schon hin und wieder die Grenze , wie mein altes Medal of Honor Warchest , habe ich selbst mit wine nicht zum laufen bekommen.