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welche Hardware für HD-Mediaplyer?

Ger@ld / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich will mir einen Media-PC mit Blueray zusammenbauen. Der soll in die Anbauwand an den Flachbildfernseher. Da der Fernseher bei Streams über das I-Net auf Grund der 6000er Leitung (mehr geht nicht) seine Probleme hat, soll halt der Rechener den Film cachen.
Ich dachte da an ein Asus F285M. Oder langt da eine Bulldozer CPU mit FM1?
Der A10 5800K wäre schon fein, aber ist auch ein ziemlicher Hitzkopf für ein flaches Gehäuse. Die 65W Modelle wären thermisch unbedenklicher.
Andererseits wäre dann auch mal ein Spielchen drin...
Welche Hardware wäre zum Blueray gucken denn das Minimum (also ohne Ziterpartie)?

Gruß Ger@ld

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Ger@ld chrissv2 „Gemeint ist sicherlich das F2A85-M und für den Sockel FM1...“
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Hallo ihr Beiden,

danke für eure schnellen Antworten.
In der Tat meinte ich das F2A85-M. Wobei es davon alleine schon 4 Versionen gibt. Die Pro richtet sich an Gamer und hat mehrere PCI-E Slots mit 8 u. 16 Lanes Anbindung. Für mich uninteressant. Aber ansonsten blickt kein Mensch mehr, in wiefern sich die einzelnen Boardversionen unterscheiden.
Ich kaufe seit Jahren meine Mobos von Gigabyte. Bei Asus habe ich jetzt geguckt, weil von denen die Bretter schon verfügbar sind und weil ich nem Kumpel mal vor 2-3 Jahren seinen PC mit nem Asus Board aufgrüstet habe. was mir daran gefiel, das man aus dem BIOS heraus gleich Browser und Mediaplayer aufrufen konnte, ohne das ganze System hochfahren zu müssen.
Mir ging es jetzt darum, wieviel Rechenleistung  - und natürlich GPU Leistung brauche ich für echtes HD Video - im Idealfall gleich mit 3D Option, da das der Fernseher vom Prinzip her auch unterstützt.
Die verlinkte Acer "Brotbüchse" hat aber keinen Atom, sondern die AMD-E450 Plattform drin. ITX Board mit Prozzi für 99€ erhältlich. RAM und BD Laufwerk zusammen auch noch nen Hunni, Gehäuse und Win7 Home ein weiterer Hunni... ein ziemlich fetter Preis für das verlinkte Dingen :-/
Die Eigenbaulösung bekommt für kompliziertere Einstellarbeiten einen Remotezugang vom Laptop aus. Außerdem richte ich eine eine VM darauf ein, so das ich das BD Laufwerk "vielseitiger" verwenden kann ;-)
Ich werde mal schauen. Die auf dem FM1 Sockel basierenden Plattformen werden bald verramscht werden. Und ganz so dick braucht die GPU nicht unbedingt ausfallen. Da die Kiste doch über längere Zeiträume laufen wird, ist ein sparsamerer Prozessor die sinnvollere Option.

Gruß Ger@ld

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