Arch, da trau ich mich nicht ran..
Soll eine Art Gentoo sein.
Das Schwierigste, bei war bis her SLackware.
Selbst ist das garnicht soo schwer, aber das Nachinstallieren ist etwas Tricky.
Obwohl lange nicht installiert mag ich SLackware irgendwie.
Die Kleinen SLax iso Images haben mir aber Jahrelang als treues Tool für
administrative Aufgaben gedient.
Auch heute noch für solche Dinge deutlich besser als Knoppix geeignet.
Archbang hört sich gut an, aber nur falls das "eigene" Kompilieren entfällt.
Da halte ich mich lieber an die Philosophie
-- Tue niemals etwas selber, wenn ein anderer es für dich tun kann..
Compilerorgien fallen ganz gewiß darunter.
Zumal eigene "Compilate" glaub` ich, nicht so gut sind wie professionelle.
Deshalb eine sinnvolle Ergänzung der oengenanten Philpsophie.
" -- Tue niemals etwas selber, wenn ein anderer es für dich besser tun kann.. "
Da sind dann die drei freien BSD UNIX Systeme verlockender.
http://www.youtube.com/watch?v=Ln7jaBDqu_E
Der Beitrag ist schon allein interessant weil er zeigt:
-- In BSD Systemen wagt sich anscheinend keiner
-- bewährtes mal eben so zu ändern!
Alles, Mount Punkte, und vieles was für Workstations, Server unn Wartung allgemein wichtig ist,
-- bleibt auch noch nach Jahrzehnten an den Stellen wo man es erwartet!
Das Vorurteil BSD sei Hardware-mäßig veraltet wurde auch berichtigt.
Für die Hardware die in BSD gebraucht wird sind die BSDs wohl hochaktuell.
Auch Debian bleibt nicht ganz verschont.
Wer also etwas Bleibendes haben will muß mal bei den BSD Systemen reinschauen.
Geniale Konzepte reifen nie, heißt es irgendwo.......
PS:
Ist etwas lang aber stellenweise recht informativ und überraschhend.
Zum Beispiel: Windows enthält abgespeckte Reste von Mainframe Systemen..! ?