Hallo Gemeinde,
am vergangenen WE hat ein Bekannter von mir einen neuen PC von der Stange gekauft (Win7) und mich gebeten, diesen plattzumachen und neu einzurichten (und zwar so, wie er es von seinem 'alten' WinXP-PC gewohnt war).
Was mir jetzt aufgefallen ist: Der neue ist neben einer 1,5 TB-HDD-Platte auch mit einer ca. 80 GB großen SSD-Platte gesegnet. Die ist jetzt für den Normalfall (d.h. für OS und Programme) doch sehr klein dimensioniert. Daher habe ich die Installation nach vorhergehender Partitionierung auf der HDD vorgenommen. Um die SDD überhaupt nutzen zu können, habe ich dorthin den TEMP-Bereich verlagert in der Hoffnung, das im Hintergrund verlaufende Schreib- und Lesevorgänge dann etwas schneller sind.
Meine Frage: Ist es sinnvoll, die SSD so zu nutzen?
Wenn eine SSD ab 128 GB drin gewesen wäre, hätte ich auf selbiger die Installation des OS vorgenommen. Aber ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, dass überhaupt eine SSD vorhanden ist. Und bevor sie gar nichts tut...
Gruß T.KL.
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.524 Themen, 109.112 Beiträge
@all,
vielen Dank für eure Antworten. Ob ich die Installation noch einmal mache, weiß ich noch nicht. Werde aber die TEMP-Einstellungen zurücknehmen (d.h. sie wieder auf die HDD setzen).
Zum Thema Spiegelpartition: Ich bin nicht so ein Freund davon, Sicherungen auf einen freien Platz des zu sichernden Mediums zu schreiben. Das sollte man auf einer 2. physischen Platte machen.
Für mich gilt die Frage somit als beantwortet.
Gruß T.KL.