Hallo Gemeinde,
am vergangenen WE hat ein Bekannter von mir einen neuen PC von der Stange gekauft (Win7) und mich gebeten, diesen plattzumachen und neu einzurichten (und zwar so, wie er es von seinem 'alten' WinXP-PC gewohnt war).
Was mir jetzt aufgefallen ist: Der neue ist neben einer 1,5 TB-HDD-Platte auch mit einer ca. 80 GB großen SSD-Platte gesegnet. Die ist jetzt für den Normalfall (d.h. für OS und Programme) doch sehr klein dimensioniert. Daher habe ich die Installation nach vorhergehender Partitionierung auf der HDD vorgenommen. Um die SDD überhaupt nutzen zu können, habe ich dorthin den TEMP-Bereich verlagert in der Hoffnung, das im Hintergrund verlaufende Schreib- und Lesevorgänge dann etwas schneller sind.
Meine Frage: Ist es sinnvoll, die SSD so zu nutzen?
Wenn eine SSD ab 128 GB drin gewesen wäre, hätte ich auf selbiger die Installation des OS vorgenommen. Aber ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, dass überhaupt eine SSD vorhanden ist. Und bevor sie gar nichts tut...
Gruß T.KL.
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Meine Frage: Ist es sinnvoll, die SSD so zu nutzen?nein, das ist Perlen vor die Säue werfen.
die 80 GB der SSD reicht locker für die Windows-Installation
und allle gängigen Programme aus.
Ich würde die Windows Installation noch mal machen.
SSD als Systemplatte, HDD als Datenplatte
Die HDD würde ich nochmal partitionieren, und eine
Sicherungpartition einrichten, auf die dein Bekannter
regelmäßig das System spiegeln kann.
Die Ausfallsicherheit bei manchen SSD ist noch nicht optimal.
cu swift