So wie es aussieht hat der Spiegel wohl den Durchsuchungsbeschluss in die Finger bekommen. Schon ab 2009 wurden Vermögenswerte der Firma an Familienmitglieder übertragen. Und die Ehefrau bekommt 60.000€ pro Monat...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/christa-schlecker-soll-monatsgehalt-von-60-000-euro-bekommen-haben-a-849605.html
Wenn das stimmt, wird er einen verdammt guten Rechtsverdreher brauchen.
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Den Fall werde ich mal weiterverfolgen. Der Knackpunkt liegt m. E. darin, nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ zu bemessen, welche Entnahmen betrügerisch sein sollen.
Germani-Land ist eigentlich das goldene für Wirtschaftsbetrüger. Leute schließen einfach ihre Firmen, um z.B. Gewährleistungsrechte abzuwehren. Kräht kein Hahn danach.
Andererseits kann ein Dispo gepfändet werden, also Geld, das man garnicht hat, damit man auch noch zum Zinssklave der Banken wird. Mit diesem Thema werde ich mich noch beschäftigen.