Durch unseren Vermieter wurde in sämtliche Wohnungen der Wohnblocks Glasfaser verlegt. Eigentümer ist "eins Energie", Betreiber die Telekom.
Eine Verpflichtung zur Nutzung dieses Anschlusses besteht nicht - das alte Kupferkabel liefert weiterhin Telefon und DSL.
DSL habe ich einen 16000- Anschluß, Vodafone und zahle dafür 32€ im Monat.
Mit meinem DSL bin ich eigentlich mehr als zufrieden:
und die TV- Programme, die der Kabelnetzbetreiber Primacom (12€/Monat) liefert, genügen meiner Erzieherin (meiner Frau) vollauf. Ich selbst schaue kaum TV.
Jetzt meine Frage an Euch:
Gibt es eigentlich irgendwelche Gründe, die ich nicht kenne, doch umzusteigen?
Was habt Ihr dazu für eine Meinung?
Über Kommentare dazu würde ich mich sehr freuen, Danke!
Jürgen
Internetanschluss und Tarife 23.323 Themen, 97.940 Beiträge
Umzusteigen worauf?
Hier wurde nach der Wende auch alles mit Glasfaser zugepflastert, deshalb war Internet lange Zeit nur übers analoge Modem, ISDN oder Alternativen wie Wimax möglich. Glasfaser sagt also erstmal gar nichts aus, letztendlich hatte ich vor demm umstig auf Kabel-Internet einen 4MBit (DSL 4000)Anschluss (Leitungskapazität laut Fritzbox 10MBit).
Außerdem bezweifle ich, dass man dir Glasfaser in die Wohnung gelegt hat. Das ist doch noch recht ungewöhlich. Also worum geht es genau? Welches Produkt? Doch FTTH?
Bisher sind Glasfasernetze in den meisten Fällen nicht bis zum Verbraucher, also zu Privatkunden und Firmen, gelegt, sondern bilden quasi das Rückgrat (Backbone) der Kommunikationsnetze, deren „letzte Meile“ dann meist die schon vorhandenen Telefon-Kupfer-Doppeladern oder Koaxialkabel sind.http://de.wikipedia.org/wiki/Glasfasernetz#Hintergr.C3.BCnde
Mit meinem DSL bin ich eigentlich mehr als zufrieden:
Damit beantwortest du dir deine frage doch eigentlich schon selbst.
mfg
chris