Das war ja wohl nix!
Aktienkäufer haben bis jetzt 1/5 ihres Einsatzes verloren...
Verlorenen Boden gut zu machen, dürfte wohl in der nächsten Zeit so gut wie unmöglich sein und die Verluste dürften noch steigen!
Gruß
Das war ja wohl nix!
Aktienkäufer haben bis jetzt 1/5 ihres Einsatzes verloren...
Verlorenen Boden gut zu machen, dürfte wohl in der nächsten Zeit so gut wie unmöglich sein und die Verluste dürften noch steigen!
Gruß
Wunschdenken und dem Prinzip Hoffnung
Das trifft auf nahezu alle Unternehmen zu, bei denen der Börsenwert mehr als doppelt so hoch ist wie die Bilanzsumme.
Man kann auch als Kleinaktionär mit Aktien Geld verdienen. Das setzt aber eine intensive Beschäftigung mit den Unternehmen und deren Markt voraus. Auf unvorhergesehene Entwicklungen muss man kurzfristig adäquat reagieren können.
Beim deutschen Kleinaktionärsboom der 90er-Jahre (ab der T-Aktie) haben viele Anleger diese einfachen Regeln schlicht ignoriert. Mir klingt immer noch eine Befragung in den Ohren, als kurz vor dem mehrfach überzeichneten Börsengang von Infineon Kaufinteressenten interviewt wurden. Die Meisten hatten schlicht keine Ahnung, was das Unternehmen überhaupt macht - geschweige denn davon, dass der Speichermarkt extrem volatil ist...
Große Börsengänge wie jetzt von Facebook waren im letzten Jahrzehnt selten - und noch seltener erfolgreich. Der Emissionskurs war schlicht viel zu hoch und völlig unrealistisch. Diesen Schuh müssen sich die Konsortialbanken anziehen, wobei ich kein Mitleid mit institutionellen Anlegern habe, die blind drauf eingestiegen sind...