Guten Abend, Hans!
Erwin ist dran!!!!!!!
Du stellst dir das leichter vor, als es tatsächlich ist (nicht umsonst sind Standardwerke über Linux zwischen 500 und 1500 Seiten dick).
1. Sich Gedanken zu machen über eine sinnvolle Gliederung eines solchen Threads wäre für mich (und einige andere Teilnehmer) kein Problem.
2. Einen Text zu schreiben, der für Einsteiger verständlich ist , wäre für mich (und einige andere Teilnehmer) auch kein Problem.
ABER (jetzt fangen die "Aber" an ;-) ):
"Welches Linux hättest du gerne, bittascheen"?
Ubuntu? OpenSuse? Fedora? Linux Mint? Debian? RedHat? Arch? CentOS? Fuduntu? Xubuntu? Mandriva? Pinguy? Puppy?
Soll ich weiter aufzählen?
Bei http://distrowatch.com/weekly.php?issue=20120416#waiting sind im Moment 717 Distributionen aufgelistet (es gibt wahrscheinlich um die 1000).
Eine Anleitung, die für Ubuntu gilt, gilt nicht unbedingt für Susi.
AUSSERDEM:
Jeder, der hier in der Lage wäre, solche Einführungen zu veröffentlichen, würde natürlich seine spezielle Distribution vorstellen.
In meinem Fall wären das Ubuntu 10.04 und 10.10, die schon einige Jährchen auf dem Buckel haben.
Es wäre also eigentlich vernünftiger, sich auf das in wenigen Tagen erscheinende (n)Ubuntu 12.04 zu konzentrieren.
Schlussfolgerung: Wenn ich hier irgendetwas veröffentliche, muss ich es vorher auch praktisch überprüfen.
Das kostet einige Stunden Zeit!
Diese Zeit kann (und will) ich nicht als Arbeitstätiger und Angehöriger einer Familie investieren!
Aber (noch ein "aber")..., du hast eigentlich den besten Weg selber gezeigt:
im Dialog lassen sich viele Fragen schnell und kompetent klären.
Man muss sich nur trauen, Fragen zu stellen!
Das gilt auch für dich, Hans ;-)
Grüße
Erwin
(Du weißt ja, wo wir uns treffen)