13.000 Downloads. Die Band verdient damit 9€, nicht pro Song, sondern für alle 13.000 Downloads.
Die Leute, die die Musik machen, bekommen von den Usern heute quasi nur noch einen Arschtritt für ihre Arbeit.
http://on3.de/e/12940#/e/12940
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Die entscheidende Aussage im Artikel ist doch die folgende:
Die großen Verlierer der Digitalisierung sind die Künstler.
In der Modellrechnung schneiden jedoch sowohl Album-Downloads, als auch Song-Downloads vom relativen Anteil der Musiker (minimal) besser ab als CD-Käufe. Wenn man bedenkt, dass bei CD-Verkäufen 25% beim Händler bleiben ist das trotzdem enttäuschend. Bei Streaming könnte man darüber diskutieren ob 1/150 des Download-Preises eines Songs fair ist...
Gruß
Borlander