Weit und breit keine Schneeflocke, 14. Januar 2012
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Wofür haben die dann ihren dicken Mantel an und kuscheln ?
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Da habe ich diesem Schaf mal auf den Zahn gefühlt, leider keine Antwort :-)
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Naja, vielleicht bekommen wir in der nächsten Zeit noch etwas Schnee.
Gruß aus der Heide
-groggyman-
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Die "Spiegelverriegelung" + Auslöseverzögerung nimmt man bei Stativ- und Langzeitaufnahmen. Wenn man den letzten Ruckler ausschließen will, ist noch mehr als nur der Spiegelschlag zu beachten. Da braucht man noch deutlich mehr: Fernauslöser sowieso, ein teures schweres Stativ, für Tele einen Gimbal Head oder ähnlich Stabiles. Ist das Stativ zu instabil, weil die Kamera zu schwer ist, vibriert die Kamera auch noch 10 Sekunden nach der Spiegelverriegelung. Ansonsten ist die Spiegelverriegellung sehr einfach, wenn man es erstmal geübt hat. Die Spiegelverriegelung muss man wieder deaktivieren, sonst gibts Probleme beim Knipsen aus der Hand (Spiegel klappt nicht mehr runter). Hab ichs vergessen, muss ich nochmal auf den Auslöser drücken, um den Spiegel wieder runterzuklappen.
Für die Handauslösung hilft gegen Verwackelung nur eines, die Auslösezeit muss so kurz wie möglich sein. Bei Landschaften sind Auslösezeiten um 1/80 oder kürzer optimal, bei bewegten Objekten muss es mitunter deutlich kürzer sein.