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Mal was erheiterndes...

saheinknabeinroesleinstehn / 82 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein Mann, schon sehr alt, kommt zum Arzt: „Herr Doktor, ich habe nach dem Sex immer so ein Pfeifen im Ohr.“ Da sagt der Arzt: „Was erwarten Sie in Ihrem Alter – stehenden Applaus?“

Was bekommt man, wenn man einen Zeugen Jehovas mit einem Atheisten kreuzt? Jemanden, der völlig sinnlos an der Tür klingelt.

Kommt ein Mann zum Urologen. Sagt der Arzt: „Sie müssen aufhören mit dem Onanieren.“ „Warum denn?“ „Ich kann Sie sonst nicht untersuchen.“

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Richtig. andy11
... Ähämmm! winnigorny1
jueki saheinknabeinroesleinstehn „Mal was erheiterndes...“
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Gefunden bei http://www.computerhilfen.de
Regelung zur Arbeistfreistellung

Krankheitsfall:
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage wären den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.

Todesfall in der Familie:
Wird nicht entschuldigt. Für den Verstorbenen können Sie nichts mehr tun und jemand anders kann genauso gut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen eine halbe Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.

Eigener Todesfall:
Hier können Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn a) Sie uns 2 Wochen vor Ihrem Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Arbeitskraft einstellen können. b) Sie spätestens bis 8 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen einleiten können. c) Ihre Unterschrift und die Ihres behandelnden Arztes vorlegen, dass Sie verstorben sind. Liegt eine der beiden Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlstunden vom Jahresurlaub abgezogen.

Operation:
Chirurgische Eingriffe sind an unseren Arbeitskräften untersagt. Wir haben Sie so eingestellt wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von Ihnen verstößt gegen den geltenden Arbeitsvertrag.

Silberne oder Goldene Hochzeit:
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien Sie froh, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen...

Geburtstag:
Das Sie geboren wurden, ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.

Geburt eines Kindes:
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Freistellung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß...

Ihr Arbeitgeber


- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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