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"Die Buttons bleiben links. Ubuntu ist keine Demokratie!" !

Xdata / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Soll Shuttleworths gesagt haben..! ?

morning erstmal

Für diese Äußerung hätte er glatt abgewatscht zu werden verdient
und außerdem die Bezeichnung

Ubuntu

für so eine läppische, ja ignorante Haltung und Aussage entzogen verdient!
Damit entwidmet er ja geradezu die Bedeutung;

u bun tu

!

Nun darf man natürlich nicht auslassen:
Dies ist nicht ohne Beispiel.
Bei KDE 4 lief es vergleichbar hart oder > ..
..à la, man habe sich gefälligst mit dem neuen Desktop (Konzept) abzufinden - Punkt!
Aber -- Kde war ja zumindest zuerst, ein teilproprietäres Stück Software
und hat sich nicht explizit auf die Fahne geschrieben:
-- Menschlichkeit, menschliches Linux - eben Ubuntu.


Den Unity fand ich, zugegeben, zuletzt garnicht mal soo übel*.
Bis auf die sture und statische Seitenleiste und einiges Andere nicht mehr änderbares.
*Diese Aussage schon
und sogar recht heftig.

Noch werde ich Ubuntu nicht den Rücken zukehren,
noch nicht.

Bisher war es ja, neben Suse und früher Mandrake, ein
freundliches den User entgegenkommendes Linux System.

Es ist schädlich für den Ruf freier Betriebssysteme sich so gegen den Wunsch, zumindest vieler, User zu stellen.

Nichtmal Microsoft würde, glaube ich, eine so gegen den Wunsch einiger "Kunden" vorbeigehen..
Da dies natürlich auch nicht Folgenlos bleiben Würde.
Stichwort Vista, was Default zu fett war. (damals)




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Xdata KarstenW „ Die Buttons bleiben links. Ubuntu ist keine Demokratie! ! Das ist auch ein...“
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morning

Nun, Debian ist anscheinend wirklich noch das demokratischste Betriebssystem
und
Dessen KDE 4 ist der mit dem wenigsten RAM Verbrauch den ich kenne.
Stabil ist der von Kubuntu wohl auch
-- aber der RAM Verbrauch!
Bei der 64Bit Version hatte ich gestern Kubuntu mal, bei 1GB ohne Swap Partition installiert.
Hätte ich nicht machen sollen.
Das System hat mächtig Festplatten "Transfer" gemacht.
Nichtmal die Auflösung konnte ich runtersetzen.
Beim Ausloggen ist KDE 4 dann eingefroren.
(Dies ist bei der 32Bit Version von Kubuntu auch schon oft vorgekommen.)
Wenigstens mußte ich für den Neustart kein fsck machen.
Nach der Installation von gnome-core mit aptitude, konnte ich wenigstens die pagefile.sys eines Xp, was mit auf der Platte ist als swapfile nehmen.

Jetzt geht die Kubuntu 64 akzeptabel mit 1GB RAM.

Bei dem KDE von Debian wär das mit den 1GB glaube ich kein Problem.
Noch weniger verbraucht der KDE 4 viellecht wenn man ihn in Debian mit aptitude installierern würde.

Es scheint aber bei KDE 4 kein echtes kdebase mehr zu geben.
Einen der "erstmal" nur den KDE selbst und möglicht wenig Tools mitinstalliert.

Bei KDE 3 war es leicht.
kdebase kde-i18n-de und man hatte einen wirklich minimalen KDE;
damal noch mit deiner Hilfe.

Die Befehle sind für KDE 4 anscheinend zu alt.
Ein möglichst kleiner KDE 4 mit aptitude installiert wäre momentan, glaube ich. mit der beste Desktop.

Bei Kubuntu kommt mir die 64Bit Version besser vor als die 32ge.
Viellecht eine Täuschung, könnte aber für andere KDE 4 auch so sein.

Ein Bekannter hat mir versichert bei 4GB RAM verschwinden diese Probleme ganz
und man kann den KDE 4 ohne weitere Gui im Hintergrund nutzen.

Bei Debian, wie gesagt mit viel weniger :-)


Danke auch an Alois23 und die anderen für die beruhigenden Antworten.
So ein Bastler wie ich hat eben noch einige alte Rechner
wo sich ein Aufstocken mit RAM nicht mehr lohnt.
Für das Eine "Gute" was auch DDR3 kann hab ich mir einen
4GB RAM geholt.
Was soll ich sagen -- ein Genuß :-)
Sogar von -- nur Live CD merkt man:
Linux möcht auch RAM;-) !

ps

Bei Linux kann man ja wohl auch bei 32Bit die vollen 4GB nutzen.Dennoch kommen mir 64Bit beinahe besser vor.
irgendwie - gelenkiger.


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