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AKW-Gegner kritisieren hartes Vorgehen der Polizei.

peterson / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Das ist für mich unverständlich.

Das ist doch der letzte Castor-Transport.

Also lasst die Jungs richtig draufhauen, so eine Chance bekommen die nie wieder.

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InvisibleBot peterson „AKW-Gegner kritisieren hartes Vorgehen der Polizei.“
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Also lasst die Jungs richtig draufhauen, so eine Chance bekommen die nie wieder.

Ich sehe es eigentlich genau andersherum. Ich bin auch gegen die Nutzung von Kernenergie (nicht erst seit Fukushima!) aber was die Demonstranten dort veranstalten ist weit jenseits dessen was man einen legitimen Protest nennen kann. Es ist der letzte Castor-Transport, der Atomausstieg ist beschlossen, Sieg auf der ganzen Linie sozusagen - also wozu der ganze Aufriss noch? Und wenn ich dann höre dass sich welche in einer Pyramide auf dem Gleisbett einbetoniert haben - ja gehts noch? Soweit ich weiß gibt es drei mögliche Strecken bis zum Ziel, sollen sie den Zug halt umleiten, den Betonjunkies einen warmen Kaffee da lassen und noch einen schönen Abend wünschen. Und für den ganzen Einsatzaufwand (Feuerwehr, Ärzte, Polizei usw.) kriegen sie dann nächste Woche die Rechnung präsentiert.

Die Polizisten sind nicht zu beneiden, die dürfen sich wegen diesem Blödsinn ihr verdientes Wochenende um die Ohren hauen, werden die ganze Zeit provoziert, attackiert und dann noch wegen angeblich übertriebener Härte kritisiert. Aber einbetonieren und Gegenstände auf die Polizei werfen ist legitim oder was? Wo sind wir hier eigentlich?

Und von den Vollpfosten die sich "Fußballfans" nennen will ich jetzt gar nicht anfangen.
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