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Auswanderung

Joerg69 / 107 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich möchte jungen Leuten empfehlen, dieses Land zu verlassen. Ich bin ca. 40 Jahre alt. Ich hätte die Weichen schon viel früher stellen sollen.

Liebe junge Leute. All Ihre Leidenschaft, die Sie in dieses Land investieren würden, wären völlig vergeblich. Lernen Sie Sprachen. Gehen Sie weg von hier.

Viele Grüße von Jörg
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Langweiliges Gespräch. Joerg69
Logisch. Karl64
Ja. Joerg69
mthr1 luttyy „Wie ich schon geschrieben habe, sollten wir froh sein, so ein Finanzamt zu...“
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Anlage :

Die Steuererklärung eines Rentners
Bericht aus FRONTAL im ZDF:
So etwas kann nur in Deutschland passieren.
Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ordnungsgemäß mit seiner
Schreibmaschine seine Steuerklärung gefertigt. In dieser hat er
Zinseinkünfte von 11.000 Euro angegeben.
Tatsächlich hatte er jedoch 18.000 Euro an Zinseinkünften. Als ihm sein
Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim Finanzamt.
Im Steuerbescheid traute der Rentner seinen Augen nicht ... die
Sachbearbeiterin hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben
und auf 1100018000 EUR (1,1 Mrd. Euro) beziffert. Seine Steuerschuld
errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro.
Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die
Sachbearbeiterin auf Ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin. Umgehende Änderung
wurde ihm zugesagt.
Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom
Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin,
dass das Finanzamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe.
Daraufhin marschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Der
Rechtsanwalt fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb
weniger Tage wurde der Beschwerde abgeholfen. Der Rentner bekam
natürlich sein Geld vollständig zurück.
Jetzt aber der Hammer: Der Rechtsanwalt bezifferte gegenüber dem
Finanzamt seine Kosten, die er abhängig vom Streitwert errechnete.
Der Streitwert (mehr als 200 Mio. Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5
Mio. Euro zur Folge. Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag
auszuzahlen. Der Rechtsanwalt klagte seinen Anspruch ein und gewann
vor Gericht.
Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher!
Der Mann hat alles richtig gemacht! Die Kosten für das Verfahren trägt
übrigens der Steuerzahler. Die Beamtin wurde auf einen besser bezahlten
Posten wegbefördert.
Der Anwalt und der Rentner sind seitdem gute Freunde.
So macht man das - der Banküberfall ist lange passè !!!!!

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