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Bildung und Schultrojaner

violetta7388 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

was erwarten wir von unseren Kindern, unseren Jugendlichen, unserem Nachwuchs? Sicher gehört hierzu eine gehörige Portion Anstrengung in der Schule, neben einem gehörigen Maß an Etikette natürlich. Wenn Ihr wisst, was gemeint ist?

Anderseits müssen unseren Heranwachsenden auch (Bildungs)Grundlagen bereitgestellt werden. Informationen aus Funk, Presse und Internet bieten sich an.

Eine gute (Aus)Bildung soll bekanntlich später ein hohes Ein.- und Auskommen sichern und Steuern einbringen!

Bildung ist somit nicht umsonst und das haben natürlich auch die Verlage gedanklichen Gutes fix erkannt und wollen nun einen Spionagetrojaner gegen unsere Schüler und damit auch allgemein gegen die (Weiter)Bildung in Stellung bringen.

Damit werden aber auch alle Schüler unter den Generalverdacht des Guttenbergens gestellt.

So einfach ist es mit der (Aus)Bildung also doch nicht.

Details:
http://www.golem.de/1110/87415.html und
http://www.golem.de/1111/87471.html

MfG.
violetta



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Xdata violetta7388 „Hallo Xdata, danke für den link. Mit Brille wäre es mir nicht passiert. MfG....“
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Halb so Wild, hab mal einen eigenen Thread nicht mehr gefunden
und erst mit google wieder aufgespürt.
Bei den neuen Desktops in Linux, hat man jetzt ja immer eine gute Ausrede wenn man was nicht gleich findet;-)

Eine Möglichkeit der Schule wäre es den Schülern, von Klein auf zu zeigen,
so man interessante Dinge mit Computern machen kann, als Viren oder Trojaner zu programmieren..

Dies bringt den Lehrer natürlich in Erklärungsnot wenn ein Schüler hört,
Behörden programmieren selber - zumindest Bundestrojaner.


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