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Netzagentur schiebt ausländischen SpamFaxern einen Riegel vor

Olaf19 / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Manchmal bin ich ja doch richtig froh, dass ich privat noch nie ein Faxgerät besessen habe und, falls nichts Wesentliches dazwischenkommt, auch nie besitzen werde: http://winfuture.de/news,66219.html

Es ist ein wenig wie mit Hase und Igel - da werden ein paar Nummern gesperrt, und bald darauf machen die Spammer mit neuen Nummern weiter. Wobei, ganz so simpel wie das Anlegen neuer E-Mail-Adressen dürfte das nicht sein.

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Olaf

Maybe peterson „Erstens geht es bei mir nicht um Willenserklärungen, sondern um andere Sachen,...“
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Seh ich auch so! Leider ist mein Fax momentan nicht angeschlossen, da ich nur eine Telefonnummer habe. Eine Faxweiche ist mir zu teuer und ich weiß nicht, ob es mit VOIP überhaupt funktioniert.

Aber tot ist es noch lange nicht, manchmal immer noch praktisch, um z.B. mal eben eine Aktenkopie anzufordern. Wie man ein Fax übermittelt, weiß jede Sekretärin, wie man ein Dokument einscannt und per Email verschickt, noch lange nicht. Zudem hat man, je nach Dokument auch schnell eine Größe erreicht, die erstmal konvertiert werden muss (z.B. PDF) um überhaupt versendet werden zu können.

Zudem ist es, gegenüber Email, PC-unabhängig. Dieser läuft nicht bei jedem im 24/7-Betrieb, ein Fax, in der Regel, schon.

Spam per Fax halte ich für Schweinerei, da es auch mit Kosten verbunden ist. Bisher habe ich noch nie so etwas erhalten, was auch hoffentlich so bleibt.

Gruß
Maybe