Auf den ersten Blick klingt es wie Science-Fiction oder ein billiger Trick: Eine Kamera, deren Bilder man nachträglich scharfstellen kann.
Die ganze News:
http://www.arcor.de/content/pc_technik/news/86061111,1,artikel,Lichtfeld-Kamera+soll+Fotografie+ver%C3%A4ndern.html
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Ja, habe ich wohl übersehen.
Nichts desto trotz, die Bilder sind nicht zum ausdrucken gedacht, der Speicher und Akku sind fest eingebaut, es gibt einen USB-Anschluss.
Die Bilder "living Pictures" sind also nur an Monitoren mit der entsprechenden Software zu betrachten, das engt den Kreis der Kaufwilligen doch sicher etwas ein.