Hallo zusammen!
Na die ham's gut bei ZDnet - ich muss arbeiten gehen, und die dürfen Ubuntu testen *SCNR*:
http://www.zdnet.de/magazin/41557209/ubuntu-11-10-so-schlaegt-sich-die-neue-version-im-praxistest.htm
Also, wer die April-Version von Ubuntu, erstmals mit Unitiy, schon nicht mochte, wird auch an diesem Update keine Freude haben, lese ich aus allem heraus. Demnach eher ein Pflicht-Update für alle, die trotz der radikalen Änderung beim GUI Ubuntu die Stange gehalten haben, wobei - wenn ich das hier so sehe:
Neue Systemeinstellungen erinnern an Mac OS X
Ubuntu tendiert dazu, sich beim Userinterface an Apple zu orientieren, was sicherlich nicht falsch ist. Auf jeden Fall ist es besser, nach Cupertino als nach Redmond zu blicken. In Ubuntu 11.10 fallen die neuen Systemeinstellungen auf.
Na da läuft's mir doch pi-warm das Hosenbein herunter :-D
FYI
Olaf
Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge
aber nicht den Umfang von Debian mitbringen. - Das ist auch der Hauptgrund, weswegen ich Debian nutze und nicht eine andere Linux-Geschmacksrichtung. Stabil können ziemlich viele, aber ein breites Spektrum (bezogen auf main in stable) von Anwendungen auch noch zeitnah mit Sicherheitsupdates versorgen, da wird es schon enger.
Ansonsten rühren meine Erfahrungen eher aus der praktischen Beschäftigung als aus den Studium von Drittquellen her, ich bin da nicht so leichtgläubig.
Ansonsten rühren meine Erfahrungen eher aus der praktischen Beschäftigung als aus den Studium von Drittquellen her, ich bin da nicht so leichtgläubig.