Hallo zusammen!
Na die ham's gut bei ZDnet - ich muss arbeiten gehen, und die dürfen Ubuntu testen *SCNR*:
http://www.zdnet.de/magazin/41557209/ubuntu-11-10-so-schlaegt-sich-die-neue-version-im-praxistest.htm
Also, wer die April-Version von Ubuntu, erstmals mit Unitiy, schon nicht mochte, wird auch an diesem Update keine Freude haben, lese ich aus allem heraus. Demnach eher ein Pflicht-Update für alle, die trotz der radikalen Änderung beim GUI Ubuntu die Stange gehalten haben, wobei - wenn ich das hier so sehe:
Neue Systemeinstellungen erinnern an Mac OS X
Ubuntu tendiert dazu, sich beim Userinterface an Apple zu orientieren, was sicherlich nicht falsch ist. Auf jeden Fall ist es besser, nach Cupertino als nach Redmond zu blicken. In Ubuntu 11.10 fallen die neuen Systemeinstellungen auf.
Na da läuft's mir doch pi-warm das Hosenbein herunter :-D
FYI
Olaf
Linux 14.981 Themen, 106.344 Beiträge
Doch einfache Konfiguration ist sogar ein erklärtes (wenn auch noch nicht erreichtes) Ziel von Debian; ich zitiere mal von der Debian-Seite:
"Zugegeben, manche Hardware-Komponente könnte noch einiges einfacher zu installieren sein (Drucker zum Beispiel). Ebenso sollten manche Software-Pakete ein Skript beinhalten, das den Benutzer durch die Konfiguration führt (wenigstens für die wichtigsten Anwendungsfälle). Wir arbeiten daran!"
Weiteres hier:
http://www.debian.org/intro/why_debian