Hallo Forum,
wer von ubuntu nicht genug bekommen kann, hier eine aktuelle Auswahl:
Ubuntu --- die Basis-Version für Desktop und Server, div. GUIs.
Ubuntu Rescue Remix --- live-CD und recovery-Version, Konsolenversion.
Lubuntu --- LXDE, für schmalbrüstige Rechner.
Ubuntu Studio --- Multimedia-Version.
Mythbuntu --- Media-Center (TV).
Edubuntu --- Schulversion auf Basis von unity und gnome.
Xubuntu --- Xfce, für unity-Verweigerer.
Kubuntu --- KDE-Version.
Linux Mint --- Multimedia-Version und mein persönlicher Favorit.
Weitere Details (in Englisch) und weiterführende links gibt es u.a. hier:
http://www.distrowatch.com/
MfG.
violetta
Linux 14.985 Themen, 106.406 Beiträge
Danke ;-) Übrigens, was die von mir erwähnte Einarbeitung in die bevorzugten Anwendungen geht - wenn die einmal abgeschlossen ist, kann man entweder neue Features dazulernen, oder ganz einfach nur produktiv mit den Programmen arbeiten. Beides ist für viele sinnvoller, als eine Safari in den tiefsten Dschungel des gerade eingesetzten Betriebssystems.
Es gibt Leute, die sich ihre eigene Linux-Distri "from scratch" entwerfen, Kernel kompilieren etc. Die haben meinen ganzen Respekt, ohne sie gäbe es schließlich auch nicht die bequemen Distris mit den hübschen GUIs.
Nur - eben nicht in jedem Anwender steckt auch ein potenzieller Entwickler. Ist übrigens auch gut so, sonst gäbe es noch mehr GUIs und noch mehr Distributionen. Es wird ja jetzt schon bisweilen kritisiert, dass da keiner mehr den Überblick behält (was mich nebenbei nicht soo stört).
CU
Olaf