soviel verdient Apple Dank der elenden Arbeitsbedingungen in China, unter denen Apple montieren lässt!
Wer heute Abend Frontal im ZDF gesehen hat, weiß Bescheid. Es ist einfach nur eine Schande, was dieser Laden veranstaltet.
7$ pro iPhone betragen die Montagekosten in China.
Wenn Apple zu 10fach höheren Löhnen in den USA montieren ließe, hätten sie immer noch einen Gewinn von über 50%.
Natürlich lassen auch andere Firmen in China bauen, aber keine mit so einer hohen Gewinnmarge!
Niemals kommt mir so ein Ding ins Haus...
Gruß
luttyy
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Den Kik kann ich als Hartz IV ler leider nicht meiden, denn die haben ... saheinknabeinroesleinstehn
Was ist das denn für einen amerikanische Firma Eventuell nicht nur ne ... saheinknabeinroesleinstehn
Danke für diesen sehr geilen Beitrag! In den 90ern hatte ich geschäftlich ... saheinknabeinroesleinstehn
Wie lange machen die Chinesen (bei der Produktion) und die Afrikaner (bei der Entsorgung) diese unwürdigen Bedingungen noch mit?
Wohl nicht ewig. Ganz früher einmal - vor rund 40 Jahren - waren die Japaner eine gefürchtete Konkurrenz für uns weil unschlagbar billig. Inzwischen ist Japan, sieht man einmal von dem Fukushima-bedingten Einbruch ab, eine ebenso gesättigte Wohlstandsnation wie die Länder der "westlichen Welt". Das einzige, was gegen eine ebensolche Entwicklung in China spricht, ist die pseudo-kommunistische Diktatur, die jegliche Begehrlichkeiten seitens der Bevölkerung mit brutalster Polizeigewalt niederknüppelt. Wie es mit Afrika ausschaut, kann ich nicht sagen.
Ich denke, mittelfristig gesehen müssen wir uns auf deutlich höhere Preise für die Technik einstellen.
Damit könntest du recht behalten. Vielleicht kann man dem aber auch eine gute Seite abgewinnen, dass dann endlich einmal Schluss ist mit dieser elendiglichen Wegwerfmentalität, so von wegen alle halbe Jahr eine neue Grafikkarte haben müssen...
In den 80er Jahren hatten wir diese deutlich höheren Preise. Mein erster Atari kostete 2000 DM, das entspricht einer heutigen Kaufkraft von rund 2000 EUR, man darf das getrost 1:1 rechnen. Für 2000 EUR bekommt man aber schon bald einen Mac Pro, während der Atari als "billiger Einsteiger-Computer" galt.
CU
Olaf
Wohl nicht ewig. Ganz früher einmal - vor rund 40 Jahren - waren die Japaner eine gefürchtete Konkurrenz für uns weil unschlagbar billig. Inzwischen ist Japan, sieht man einmal von dem Fukushima-bedingten Einbruch ab, eine ebenso gesättigte Wohlstandsnation wie die Länder der "westlichen Welt". Das einzige, was gegen eine ebensolche Entwicklung in China spricht, ist die pseudo-kommunistische Diktatur, die jegliche Begehrlichkeiten seitens der Bevölkerung mit brutalster Polizeigewalt niederknüppelt. Wie es mit Afrika ausschaut, kann ich nicht sagen.
Ich denke, mittelfristig gesehen müssen wir uns auf deutlich höhere Preise für die Technik einstellen.
Damit könntest du recht behalten. Vielleicht kann man dem aber auch eine gute Seite abgewinnen, dass dann endlich einmal Schluss ist mit dieser elendiglichen Wegwerfmentalität, so von wegen alle halbe Jahr eine neue Grafikkarte haben müssen...
In den 80er Jahren hatten wir diese deutlich höheren Preise. Mein erster Atari kostete 2000 DM, das entspricht einer heutigen Kaufkraft von rund 2000 EUR, man darf das getrost 1:1 rechnen. Für 2000 EUR bekommt man aber schon bald einen Mac Pro, während der Atari als "billiger Einsteiger-Computer" galt.
CU
Olaf