also ich schaffe, wenn ich nur klein schreibe, ungefähr 380 Anschläge in der Minute (paar kleine Fehler inbegriffen, die Fehlerquote ist schon bereinigt auf 380 Anschläge) auf einer normalen Tastatur mit QWERTZ-Layout. War ein Schnelltest, ob der aussagekräftig ist, keine ahnung, aber da ich nicht wenig chatte, glaube ich nicht der langsamste zu sein *g*
Da ich heute aber bisschen gesurft habe, bin ich auf eine Seite gestossen, die sich mit einem anderen Layout beschäftigt, und demnach schnelleres Tippen ermöglichen sollte, weil die buchstaben die am häufigsten getippt werden, beispielsweise e und n optimal (lt. Link) angeordnet sind. Schonung für die Gelenke, kürzere Wege usw....(wurde aber wissenschaftlich noch nicht untersucht)
wer sich für sowas interessiert, hier ist der link:
http://www.neo-layout.org
was mir an der seite gefällt, sie preist sich nicht als die einzige lösung an, siehe "Verweise auf interessante Projekte" (http://wiki.neo-layout.org/wiki/Verweise%20auf%20andere%20Projekte)
nachteilig ist sicherlich der zeitaufwand für das Erlernen der "neuen" Tastatur und wenn man woanders mal ist, als zuhause, das dort kaum die selbe Tastaturbelegung zur Verfügung steht (und kaum ein Admin in einer Firma lässt Manipulationen zu)
eine generelle übersicht bietet folgender link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tastaturbelegung
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gerade für tippanfänger wäre der neo-ansatz sinnvoll, warum? weil viele wörter schon nur in der grundreihe geschrieben werden könnten....
Daraus ergeben sich kurze Wege, die nicht nur schneller zu tippen sind, sondern Finger und Sehnen entlasten. Ein (einfach zu erklärender) Indikator ist die Anzahl der Wörter, die allein unter Zuhilfenahme von Tasten auf der Grundlinie geschrieben werden können. Auf der QWERTZ-Tastatur sind das nur 75 Wörter, auf Dvorak 1400, auf de_ergo (eMeier) rund 1600 und auf der Neo über 3600.
sorry, mir fallen grad keine 3600 wörter ein die auf der grundreihe geschrieben werden könnten *g*
und für programmierer bzw. skripter u.ä. ist diese art nicht schlecht weil die bzw ( ) gut erreichbar sind.
die jetzige anordnung ist der tatsache geschuldet das es früher die mechanischen schreibmaschinen gab..und wer zu schnell getippt hatte, da haben sich schon das gestänge miteinander verhaken können.
also eigentlich ist die jetzige form eher ungünstig und ein relikt aus der "guten alten zeit"